Berlin (dpa) - Der kommissarische SPD-Chef Olaf Scholz glaubt, dass nach der nächsten Bundestagswahl 2021 wieder ein Sozialdemokrat oder eine Sozialdemokratin die Bundesregierung führen wird. «Ich bin zuversichtlich, dass wir den nächsten Kanzler, die nächste Kanzlerin stellen», sagte Scholz dem ...

Kommentare

(8) k49782 · 21. März 2018
Die SPD will alleine antreten bei den Wahlen? Wie wollen die das erreichen? ;)
(7) setto · 21. März 2018
"Scholz glaubt an SPD-Kanzler ab 2021" Er glaubte auch das Hamburg gut auf den Gipfel vorbereitet war, das Resultat kennen wir ja
(6) k437304 · 21. März 2018
Die SPD wird nur eine Chance haben, wenn sie sich jetzt und in den nächsten knapp 3 Jahren behauptet.
(5) tastenkoenig · 21. März 2018
Tatsächlich ist es die beste Gelegenheit seit langem für die SPD, wenn Merkel nicht mehr antritt. Der/die neue Unions-Kandidat/in muss sich das Vertrauen erst noch erarbeiten. Wenn die SPD dann mit einem guten Programm, einem glaubwürdigen Kandidaten und einem endlich mal brauchbaren Wahlkampf antritt, hat sie eine Chance, zumindest deutlich besser abzuschneiden als zuletzt. Bei allen drei Punkten sehe ich allerdings Fragezeichen. Agenda nicht aufgearbeitet, Kandidaten gerne selbst zerstört, …
(4) slowhand · 21. März 2018
>> Die haben die richtigen Konzepte für die Zukunft unseres Landes << Was für Dinger? Und wo sind sie?
(3) k293295 · 21. März 2018
Solange die SPD den Fehler der Agenda 2010 nicht einsieht und beseitigt, geht es für sie eher in Richtung 5-%-Hürde als in Richtung Kanzlerpartei.
(2) Canga · 21. März 2018
mit seiner Anbiederung an die CDU (g20 gipfel hamburg und nun als vizekanzler) hofft er vermutlich darauf, dass er den Kanzler mit den CDU stimmen machen kann
(1) Futzi99 · 21. März 2018
Das Ziel der sPD sollte eher sein, irgendwie die 5-Prozent-Hürde zu knacken. Für mehr sehe ich schwarz.
 
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