Ehingen (dpa) - Unmittelbar nach dem Scheitern der Gespräche über Transfergesellschaften hat die Drogeriekette Schlecker rund 10 000 Kündigungen herausgeschickt. Die Schreiben hätten schon vorbereitet und unterschrieben bereitgelegen, sagte ein Sprecher von Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz. Mehrere ...

Kommentare

(14) galli · 30. März 2012
Von den gekündigten Schleckerfrauen gibt es ja keine Parteispende an die FDP wie von den Hoteliers
(13) k19964 · 30. März 2012
kommt nun darauf an , wie viele von diesen 11000 menschen zu langzeitarbeitslosen werden, d.h.kostet es eventuell am ende dann einiges mehr-----zahlt das dann die fdp....wer anderen eine grube gräbt, fällt meist selbst hinein.......anton schlecker wird kein harz4 beantragen müssen, aber viele seiner ehemaligen mitarbeiterinnen...die marktwirtschaft wird denen dann kein trost sein
(12) i-ben-i · 30. März 2012
gut dass es diese transfergesellschaft nicht gibt, denn subventionierungen jeglicher art ist gift für die marktwirtschaft!
(11) k293295 · 30. März 2012
@3,5,6: Röslers Spruch steht in einer Reihe mit WWs "spätrömischer Dekadenz". DAS ist FDP. @2,8: Gesetzliche Vorschrift. Kündigungen sind "empfangsbedürftig". @4: Frag A. Schlecker doch mal nach seinem Wahl-Verhalten ;-) @9: Dann putz Dir auf der einen Seite bitte die Brille! In andere Staaten geht da gar nix, nur an unsere eigenen Banken.
(10) JeeBo · 30. März 2012
Tja, das kommt davon wenn man glaubt, dass der Kapitalismus das Nonplusultra ist...
(9) steffi2009 · 29. März 2012
auf der einen seite sehe ich das auch so, das mrd in andere staaten gehen und fürs eigene volk gibt es keine hilfe aber auf der anderen seite gehen täglich viele noname unternehmen in die insolvenz. wer hilft denen denn? es kann auch nicht sein, dass nur grossunternehmern geholfen wird
(8) BlueBaron · 29. März 2012
Man man man... Was das wieder für ein Geld kostet so viele Kündigungen zu verschicken... :-/
(7) skloss · 29. März 2012
@6 die sollten jetzt alle in die Politik gehen ;-)
(6) Stiltskin · 29. März 2012
Wie es scheint sind gefeuerte Schlecker Frauen für die Politik nur Peanuts, hier gilt es ja nicht, marode Banken mit dreistelligen Milliarden Garantien zu retten, oder einen Staatsbankrott abzuwenden. Es ist schon bezeichnend für unterschiedliche Auffassungen zum Thema Transfergesellschaft, daß selbst Bayern Geld bereitstellen wollte, aber laut Seehofer am Widerstand der FDP gescheitert ist. Die Aussage Röslers dazu, bei der BFA gäbe es schließlich auch Jobs, war an Arroganz nicht zu überbieten.
(5) k139774 · 29. März 2012
die FTP hat das Desaster verschuldet. Diese Ein-Prozent-Partei soll der Teufel holen! Für Banken haben sie hunderte von Milliarden übrig...für 11ooo Arbeitsplätze nichts! Hoffentlich sind die bald weg vom Fenster!
(4) Perlini · 29. März 2012
@3 Was hätt denn die Transfergesellschaft geändert? @5 Echt? Die "FTP" hat die Pleite Schleckers zu verantworten?
(3) Moritzo · 29. März 2012
Gescheitert ist die Transfergesellschaft an der FDP, die in 3 Bundesländern diese abgelehnt hat. Die Begründung von Philipp Rössler, das es ja genug freie Arbeitsplätze für die Schlecker Angestellten gebe, finde ich einfach nur Unverschämt!
(2) KnEbel24 · 29. März 2012
Was das schon an Porto kostet! -.-
(1) Klammeraffe · 29. März 2012
Na? A. Schlecker? Wie fühlt man sich wenn man 10000 Existenzen in den A.... tritt? Der Blitz soll Dich beim sch....en treffen. HONK!
 
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