Berlin (dpa) - In einer engagierten Rede hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor wachsendem Nationalismus gewarnt und den umstrittenen UN-Migrationspakt verteidigt. «Dieser Pakt für Migration, genauso wie der Pakt für Flüchtlinge, ist der richtige Antwortversuch, (...) globale Probleme auch ...

Kommentare

(13) ausiman1 · 22. November 2018
Ob das UN Papier den Flüchtlingstrom nach EU bzw auch USA (Süd/Mittelamerika) stoppen wird ist sicher nicht machbar. Gezielte Entwicklungshilfe durch die EU in den Ländern und Verkauf der selbstproduzierten Güter (nicht Überschwemmung durch EU Billigprodukte z.B: Tomaten nach Afrika schicken! und den Leuten den eigenen Markt kaputt machen. Gezielte ETWH. heisst nicht den Traktor hinstellen und zusehen wie dieser verrostet sondern Bedienung und Wartung schulen. Hilfe zur Selbsthilfe.
(12) Devil-Inside · 21. November 2018
@10: es geht nicht um unser Sozialsystem, sondern um die Bezahlung der Unternehmen an die Arbeiter!
(11) k49782 · 21. November 2018
@9 Die Mär von "alle Geflüchteten kommen ja nur nach D". Nicht einmal in Europa gilt dieser Bullshit. Na ok wenn man absolute Zahlen nimmt dann schon. Aber wer erwartet das Malta über 1 Mio Geflüchtete aufnehmen soll, der scheint auch zu glauben das 1 Mio. Geflüchtete im Libanon oder Jordanien weit weniger Auswirkungen hat als in D. Und warum ziehen dann so wenige nach Luxemburg, Dänemark oder in die Schweiz. Aber ok bei manchen muss man nicht mit Argumenten kommen....
(10) k497210 · 21. November 2018
@Devil-Inside, geb doch mal ein Beispiel wo deutsche Standards zurück gesetzt wurden aufgrund globaler Absprachen oder ähnlichem. Ach und wenn du gerade dabei bist, dann schreib doch auch noch, in welchem Land es solche soziale Absicherung (Sozialhilfe, ALG 1+2) gibt wie bei uns
(9) seepferd · 21. November 2018
Es wird Länder geben die nicht die dt. Standards erfüllen können, die könnten dagegen sein @7. Die hohen Summen die D den Migranten zahlt, ganze Neubausiedlungen usw. das können manchen Zielländer nicht aufbringen und so werden die Migranten dahin ziehen wo es das meiste gibt, es sei denn D zahlt den armen Zielländer die Differenz(en). Im Pakt wird auch "Fluchtursache bekämpfen" genannt! Wenn eine Regierung des Fluchtlandes die Ursache ist muss diese dann eben entfernt werden. Nicht vorgesehen!
(8) Devil-Inside · 21. November 2018
Deutsche Standards werden aber NIEMALS irgendwo anders eingeführt. Höchstens andersherum. Und es wird ja schleichend gemacht, angefangen bei Harz4, damit ein Unternehmen nur noch Billiglöhner zahlen muss.
(7) k497210 · 21. November 2018
Wenn deutsche Standards europa- sogar weltweit übernommen werden, wer kann denn da etwas dagegen haben?
(6) Philonous · 21. November 2018
Gegen den Migrationspakt kann man als Deutscher eigentlich nur sein, wenn man ihn nicht gelesen hat. Hier werden Mindeststandards für Migration definiert, die in D ohnehin erfüllt werden. Durch die Abschichtserklärung aller Unterzeichner wird dies die Lage in anderen Ländern für Migranten verbessern. Das senkt die relative Attraktivität Ds für Migranten noch einmal...
(5) Allegroman · 21. November 2018
@2 als ich hier geschrieben habe, stand noch ein ganz anderer Artikel hier. Kann ja nichst dafür wenn hier getauscht wird.
(4) thrasea · 21. November 2018
@3 Damit man ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Diskussionsgrundlage hat.
(3) H.Pokemon · 21. November 2018
Wofür einen Pakt abschliessen, wenn: "Sie betonte aber auch, dass der Pakt nicht rechtlich bindend sei und nationale Gesetzgebung nicht berühre."
(2) Kelle · 21. November 2018
Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? #jammerlappen
(1) Allegroman · 21. November 2018
Entlastungen bei Krankenkassenbeiträgen und Rentenverbesserungen? Alles nur Schein, bei den Krankenkassenbeiträgen zahlen die Rentner drauf und bei Erhöhung der Renten dürfen sie noch Steuern zahlen.
 
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