Amberg (dpa) - Die Tatverdächtigen der Prügelattacke im bayerischen Amberg können nicht in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden. Darauf hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch hingewiesen. Aktuell sei die Abschiebung «noch in keinem der Fälle rechtlich möglich», sagte ...

Kommentare

(21) jensencom · 03. Januar 2019
@19, ich habe in Italien mit einem Flüchtling gesprochen, der beim Einkaufen behilflich war und dafür den EInkaufswageneuro haben wollte. Er tut wenigstens was für sein Geld, er will aber nach Deutschland. Ich fragte warum, und er sagte, weil man nur ganz wenig arbeitet und sauviel Kohle und Wohlstand habe. Ich habe ihn aufgeklärt, daß man nicht für 2 tägliche Stunden laxe Arbeit 10.000 Euro bekommt. Ob er danach noch nach D wollte... bin mir nicht sicher.
(20) jensencom · 03. Januar 2019
@19, bin ich voll dafür. ABer wie du sagst - strafe bringt nichts - also kann man für diesen Fall den Joker "du bist hier nicht willkommen" ziehen. Und zu Integration müssen beide Seiten bereit sein...
(19) thrasea · 03. Januar 2019
...Bildung, Lebensqualität, Städtebau." <link> Wenn es dir also wirklich um mehr Sicherheit und Schutz geht, kann die Antwort nur Integration sein - aber bestimmt nicht der bayerische Weg mit Ausgrenzung, Kasernierung (Anker?) und immer noch stärkerer Kriminalisierung. Gib den Leuten eine Perspektive, lass sie arbeiten.
(18) thrasea · 03. Januar 2019
@17 Du willst dich und uns schützen? Ernsthaft? Dann solltest du nicht den Seehoferschen Reflexen folgen, sondern auf Experten hören - wirkliche Experten. Der Rechtswissenschaftler Franz von Liszt hat vor über 100 Jahren schon formuliert: "Gute Sozialpolitik ist die beste Kriminalpolitik." Im 2. periodischen Sicherheitsbericht wurde 2006 festgestellt: "Für die Sicherheit bringen harte Strafen wenig." und: "Am nachhaltigsten verbessert Prävention die Sicherheit, dazu zählen Investitionen in
(17) jensencom · 03. Januar 2019
Sorry, aber Null Toleranz für die, die hier Gewalt verüben während sie bei uns Schutz suchen, da dort wo sie herkommen ihnen Gewalt angetan würde! Macht das ein "psychisch angeknackster" Deutscher, kommt er in den Knast. Macht das ein "Hilfesuchender", kann er gehen. Sofort, ohne Rückkehrmöglichkeit, ohne Rücksicht auf irgendwas anderes. Wir müssne uns nunmal auch selbst schützen. Und das hat nichts mit Rechts oder Nazi zu tun.
(16) Tommys · 02. Januar 2019
@15 sagen wir einfach Gewaltakt.... @14 genau
(15) Dr_Feelgood_Jr · 02. Januar 2019
@13: "Wie gesehen, scheint es ja auch genügend "psychisch angeknackste" Deutsche zu geben die so Taten verüben..." Ähhhm, du willst doch jetzt nicht ernsthaft eine Prügelei mit einem gezielten Angriff mit einem Auto gleichsetzen? Kopfschüttel.
(14) thrasea · 02. Januar 2019
@13 Die Nationalität tut einfach nichts zur Sache - weder auf Täter- noch auf Opferseite. Ich erwarte von Gerichten, dass sie jeden aufgrund seiner Tat behandeln und nicht aufgrund seiner Hautfarbe oder Herkunft.
(13) Tommys · 02. Januar 2019
Wie gesehen, scheint es ja auch genügend "psychisch angeknackste" Deutsche zu geben die so Taten verüben... reicht es denn nicht? Muss das Land dies dulden, dass zwischen den Gästen und Fluchtsuchende dann Menschen sind die Deutsche in die Flucht jagen?? Wer so handelt verwirkt sein Aufenthaltsrecht und kann Krieg da machen wo sie hergekommen sind. Oder wie siehst du das @9?
(12) k293295 · 02. Januar 2019
Na, super! Wir haben hier wieder mal TatVERDÄCHTIGE, und nicht nur den bairischen Innenminister interessiert kein Stück, dass in Deutschland GERICHTE über die Schuld entscheiden. Das ist kein Populismus, das ist die Ablehnung des Rechtsstaats. Otto Wiesheu wurde nach seiner Trunkenheitsfahrt mit Todesfolge nicht eingesperrt sondern bairischer VERKEHRSMINISTER.
(11) thrasea · 02. Januar 2019
@10 Genau. Und so machen wir das dann auch mit prügelnden Fußball-"Fans", Hooligans - und unserer Dorfjugend, wenn sie sich beim Fest wieder mit dem Bierkrug kloppen. Rausschmeißen aus unserem Land und für vogelfrei erklären? Hat denn keiner den Arsch in der Hose, unsere bestehenden Gesetze zu respektieren?
(10) aladin25 · 02. Januar 2019
Was gibt es hier zu palawern. Rausschmeißen aus unserem Land und für vogelfrei erklären! Leute, die unser Gastrecht missachten, haben hier nichts mehr zu suchen. Hat denn keiner der Politiker einen Arsch in der Hose?
(9) tastenkoenig · 02. Januar 2019
@8: Na dann mal Butter bei die Fische: welche realistische Maßnahme hätte dieses Ereignis verhindern können?
(8) Tommys · 02. Januar 2019
Die Geister die ich rief .....
(7) newilu · 02. Januar 2019
Es wird wohl solange weiter gehen mit diesen kriminellen Reefuges bis die Bürger dieses landes sich daran gewöhnt haben, es wird sich nichts ändern, weder so noch so.
(6) bs-alf · 02. Januar 2019
"Wenn Asylbewerber Gewaltdelikte begehen, müssen sie unser Land verlassen." PUNKT !
(5) tastenkoenig · 02. Januar 2019
Diese Version des Artikels ist jünger als mein Kommentar, wie unschwer zu erkennen ist. Vorhin war noch ein Absatz über Wendt drin, der aus der Ferne locker flockig behauptet hat, das Motiv zu kennen, während der Bericht seiner ermittelnden Kollegen vor Ort das Motiv als unklar bezeichnet hat. Vielleicht ist er ja ein passabler Gewerkschafter, aber ein Polizist ist er schon lange nicht mehr.
(4) k60001 · 02. Januar 2019
Was hat den der Wendt damit zu tun, der steht doch überhaupt nicht in diesem Artikel. Gerade Asylsuchende sollten sich doch im potentiellen Asylland "wohlverhalten". Da würde ich auch bei Alkoholdelikten sofort ausweisen. Wenn das in der Türkei oder in Rußland passiert wäre, gäbe es keine wohlwollenden Kommentare. Da wäre Sibirien oder ein Knast in Ostanatolien ganz normal.
(3) tastenkoenig · 02. Januar 2019
Der Wendt weiß natürlich wieder mal mehr als seine ermittelnden Kollegen.
(2) Chris1986 · 02. Januar 2019
@1 Sinnvoll wäre eher die Deutschen Jugendlichen nicht mit einem Dudu davonkommen zu lassen. Davon abgesehen, dass ein Rausch (egal über welche Substanz zugeführt) eher strafmaßfördernd als umgekehrt gewertet werden soll. Man hat sich ja ganz bewusst in einen Zustand versetzt in dem man weniger Kontrolle über sich selbst hat.
(1) Dackelmann · 02. Januar 2019
Ich bin zwar nicht gerade ein freund krimineller asylsuchender aber die Forderung hier ist wohl etwas überzogen.Wenn ein Tötungsdelikt oder eine schwere sexuelle straftat vorliegt ok. Aber sie waren alkoholisiert und Jugendlich dumm. Es gibt genug Deutsche Jugendliche die wesentlich mehr und brutalere gewalttaten unter Alkohol begannen haben und mit einem dudu davon gekommen sind. Man sollte sie zu etwas Sozialarbeit verurteilen und ihnen klarmachen das es falsch ist auf andere einzuschlagen.
 
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