Washington (dpa) - Demokraten und Republikaner aus dem US-Kongress kritisieren ein haushaltspolitisches Manöver der US-Regierung als rechtswidrig. US-Präsident Donald Trump will mit dem umstrittenen Vorgehen bereits bewilligte Auslandshilfen in Milliardenhöhe streichen. Das geht aus einem Brief des ...

Kommentare

(1) truck676 · 29. August um 22:59
Entwicklungshilfe zu kürzen bedeutet meistens, den Einfluss auf die bisherigen Unterstützten aufzugeben. In solch ein Machtvakuum drängen dann meist sofort andere Kräfte, die dadurch immer mehr an Einfluß gewinnen. Bedeutet im Falle der USA: Donny % Co. ziehen sich politisch auf ihre 'Insel' zurück. 'Was kümmert uns der Rest der Welt? Kostet nur Geld. Auf Dauer sehe ich die USA zu einem unbedeutetenden Großklotz verkümmern, wenn sich das fortsetzt.
 
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