Berlin (dts) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat eine stärkere Integration Europas gefordert. "Der Euro ist eine Konstruktion, die in ihrem augenblicklichen Zustand nicht verharren kann", sagte Schäuble dem "Tagesspiegel am Sonntag". Deshalb müsse jetzt die Grundfrage gestellt werden: ...

Kommentare

(4) 2fastHunter · 29. August 2011
@3: Danke :) @2: Dann fragen wir doch mal die mürrsichen Griechen, ob sie sich mit der Drachme und den damals noch deutlich höheren Zinsen auch hätten ihren VW kaufen können. Die Leute sind nicht wegen Tatsachen sauer und dagegen, sondern wegen mangelnder (politischer und wirtschaftlicher) Aufklärung.
(3) Jamir · 29. August 2011
es gibt viele länder mit unterschiedlichen kulturen und einer gemeinsamen währung..warum soll das nicht auch in europa gehen? ich finde den euro ein gute idee...und im übrigen profitiert deutschland ja am meisten von der eu...ich kann dieses zahlmeistergelaber echt nicht mehr hören...
(2) k421583 · 29. August 2011
Der Mann muss zur Kenntnis nehmen, das die Mehrheit der Europäer dieses Kunstprojekt EU(dSSR) mit dem EURO ablehnen. Nicht nur in Deutschland als Zahlmeister wird auf diese Kunstwährung geschimpft, auch in Griechenland oder Italien usw. EUROPA mit unterschiedlichen Sprachen, Kultur und anderen nationalen Eigenheiten bekommt man NICHT zusammen durch eine einheitliche Währung. Raus aus dem EURO. @3 nenne mir bitte 3 Länder von den VIELEN? @4 für Drachmen gab es keinen BMW oder VW? - träume weiter
(1) Wannabe · 29. August 2011
Europa als Einheitsstaat ist doch eh der schleichende Plan der Politik... Umso größer Staaten werden, desto geringer wird das demokratische Gewicht. Zudem leiden meistens die sozialen Leistungen für die Schwachen. Die EU hätte ein Handelsbündnis bleiben sollen, so wie es sich entwickelt werden die Menschen Europas entmündigt. Dann ist es auch nicht mehr weit bis Demokratie nur noch ein Wort ist.
 
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