Berlin (dpa) - Union und FDP werden bei der Bundespräsidentenwahl am 30. Juni eine satte Mehrheit haben. Schwarz-Gelb stehen 644 bis 646 Sitze in der Bundesversammlung zu und damit mindestens 21 mehr, als für die Wahl des neuen Staatsoberhaupts notwendig sind. Das stellte das Bundeskabinett fest. ...

Kommentare

(5) rlange · 02. Juni 2010
@4 da haste recht aber erklär mal einem das Du auch zum Volk gehörst wenn Du anderer Meinung bist... und wenn Du dann noch zu denen gehörst die andere hier im Land durch ARBEIT mit durch ziehst dann kannst Du doch gar nicht zum Volk gehören sondern bist ein Lobbyist.
(4) Perlini · 02. Juni 2010
@1 Der Pöbel geht doch jetzt schon kaum zur Wahl und wenn doch, flennt er wie ein kleines Kind rum, wenn er mit seiner Stimme nicht zu den "Gewinnern" zählt. Von den zusätzlichen Kosten für diese Wahl kann zu schweigen. Wozu also noch eine zusätzliche Wahl? Und tu doch nicht immer so, als ob es nur Parteien/Lobbyiste auf der einen Seite, und DAS Volk auf der anderen Seite gäbe. Ich kann wie so viele mit euch Linksparteispinnern nix anfangen, gehöre aber trotzdem zum Volk.
(3) Spyryt · 02. Juni 2010
@1: Es ist diese Form der Bundespräsidentenwahl ausgesucht worden, weil es in der Vergangenheit mächtig schief ging, als das Volk noch den Staatsoberhaupt wählen durfte. siehe Weimarer Republik, Hitler etc. Nicht umsonst hat der Bundespräsident heute kaum Machtbefugnisse.
(2) Anna-B · 02. Juni 2010
Wir konnten doch sowohl Bundes als auch Landtag wählen. Ich finde das reicht
(1) quak · 02. Juni 2010
Das Staatsoberhaupt sollte vom Volk gewählt werden und nicht die Marionette irgendeiner Lobby bzw. Partei sein.
 
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