Der Energiekonzern RWE konnte in den letzten Monaten von seinem Ausbau im Stromerzeugungs- und Energiehandelsbereich profitieren und hat dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), bereinigt um Sonder- und Einmaleffekte, stieg in den ...

Kommentare

(22) Polarlichter · 15. November 2023
Die armen Kunden.
(21) tchipmunk · 15. November 2023
@20 Und geht Dir da jetzt einer ab? Würde mich jedenfalls nicht wundern. (Wo bitte siehst du eine sinkende Tendenz bei ALLEN Verträgen?) Ich hab im Übrigen gar kein Problem, eine Fehleinschätzung einzugestehen, wozu auch. Ich sehe das hier bloß nicht. Da ich im Gegensatz zu Dir ein gesundes Verhältnis zu meinem Ego habe, habe ich auch keine Angst davor, dass es wie bei Dir wie ein Kartenhaus zusammenfallen könnte. 🤡
(20) thrasea · 15. November 2023
@18 😂😂😂 Du tust mir echt leid, aber danke für den Lacher heute Morgen :-) Noch ein letztes Mal: Alle Quellen, auch die direkt von dir verlinkten, sprechen von sinkender Tendenz. Und das bei ALLEN Verträgen, nicht nur bei Neuverträgen. Spring doch einfach mal über dein Ego und gestehe die Fehleinschätzung ein?
(19) tchipmunk · 15. November 2023
@17 Das war mir schon klar, dass es Dir nur um den zweiten Satz mit den zwei Wörtern geht: "Tendenz steigend." Deshalb schreibst Du ja auch mit unerbitterlicher Vehemenz, dass mein gesamter Kommentar 1 falsch ist. Schönes Eigentor. 🤡 Bei den meisten Haushalten dürfte bislang keine fallende Tendenz angekommen sein.
(18) tchipmunk · 15. November 2023
@15 Ok, ich war noch gar nicht fertig mit schreiben, schon bestätigst Du Deine Rumreiterei und Rechthaberei. Dann steck Dir mal die 2 Cent sonst wo hin und behalte Dein Recht. Gott wie erbärmlich so ein Charakter. Seht her, er will unbedingt recht haben!!! Kanns aber trotzdem nur zur Hälfte belegen, weils nur für Neuverträge gilt. 🤡🤡🤡 Wer seinen Anbieter nicht wechselt, ist bei ihm unten durch, weil das passt dann nicht zu seiner Argumentation.
(17) thrasea · 15. November 2023
@16 Nein, will ich nicht. Um 1 oder 2 Cent geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass die Tendenz fallend ist, nicht steigend. Das ist eben keine Kleinigkeit, deine Aussage war komplett verdreht.
(16) tchipmunk · 15. November 2023
@13 Willst Du jetzt rechthaberisch auf 1 oder 2 Cent rumreiten? Das dürfte bei den meisten Durchschnittshaushalten auch nur ein Zucken im Mittelfinger verursachen und bei mir ein gewisses Augenrollen.
(15) thrasea · 15. November 2023
@14 Doch, der Kommentar war falsch, die Tendenz fällt 😂Das schreibt ja sogar der BDEW. Dazu hat es doch jeder Haushalt selbst in der Hand, einen günstigeren Anbieter zu wählen. Es muss ja nicht das billigste, unseriöse Lockangebot sein, um zu sparen. Ich verstehe einfach nicht, wie du mit solcher Vehemenz eine offensichtlich falsche Aussage verteidigst. Muss wohl dein Ego sein, so kennen wir dich ja 🤡
(14) tchipmunk · 15. November 2023
@12 Der Kommentar ist nicht komplett falsch. Ob die Tendenz wirklich fallend ist, ist noch nicht ganz klar, nur bei Neuverträgen scheint es so zu sein, aber nicht bei Bestandsverträgen, das was also wirklich bezahlt wird. Was allerdings wirklich steigt, ist Dein Ego. Sonst würdest Du nicht abwertend von "lamentieren" sprechen, aber so kenn ich Dich ja.
(13) thrasea · 15. November 2023
Ups, zu spät zum Editieren. Dann halt der Nachtrag als eigener Kommentar: Zu deinen Zahlen nutzt du das falsche Tempus – die Zahlen wurden im Juli als Jahresmittel 2023 bis zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht. Tendenz schon im 2. Quartal fallend, wie die Quelle deiner Quelle (der BDEW) schreibt. Von "derzeit bezahlen" kann also keine Rede sein.
(12) thrasea · 15. November 2023
@11 Dein ganzes Lamentieren ändert nichts daran, dass @1 schlicht falsch war, die Tendenz ist definitiv fallend.
(11) tchipmunk · 15. November 2023
@10 Während ich nur von 42 Cent sprach, sind es tatsächlich sogar 46,27 Cent, die derzeit durchschnittlich bezahlt werden. Das kannst Du als Lamentieren bezeichnen, wegen mir kannst Du es Dir auch Laminieren. Verivox-Preise sind nicht die Preise, die tatsächlich die Haushalte derzeit bezahlen. Das kommt erst mit langer Verzögerung an, an dieser Verzögerung verdienen die Konzerne. RWE kommt nicht umsonst auf 80% mehr Gewinn.
(10) thrasea · 15. November 2023
@9 Dein ganzes Lamentieren ändert nichts daran, dass @1 schlicht falsch war, die Tendenz ist definitiv fallend – auch bei großen Anbietern / Grundversorgern, bei Bestandskunden. Danke an @2, die Seite kannte ich noch nicht. Zur Meldung: Allerdings ist es eine Sauerei, dass Energiekonzerne wie RWE ihren Gewinn so stark erhöhen. Der Grund scheint auf der Hand zu liegen: Der Strompreis ging stark hoch bei unveränderten(?) Erzeugungskosten v. a. für erneuerbare Energien. Sollte das nicht abgeschöpft
(9) tchipmunk · 15. November 2023
@8 Ich beklage mich ja auch nicht für meine persönliche Stromrechnung, die ist so gering, dass die Wechselei nur ca. 1 EUR pro Monat ausmachen dürfte. Fragt sich nur, warum soviele immer noch 46 Cent zahlen, ist es nur Faulheit zum Wechseln oder sind es Lockvogelangebote bei verivox und Co. die dann zum 01.01.24 wieder den Preis anheben.
(8) Pontius · 15. November 2023
@7 Deine anekdotische Evidenz ist nicht schön und du hast mein Bedauern, allerdings hättest du dir die gesamte Diskussion sparen können, wenn du das erwähnt hättest und gleichzeitig weder allgemein gültige Aussagen noch Beispiele mit deutlich höheren Verbräuchen gebracht hättest. In meinem Bereich bekomme ich übrigens Angebote für 14€ pro Monat mit 300 kWh pro Jahr und jeweils Arbeitspreisen zwischen 34 und 37 Cent pro kWh.
(7) tchipmunk · 15. November 2023
@6 Meine private Stromrechnung werde ich dir hier kaum als Kopie hochladen. Ich kann Dir aber sagen, dass man als Kleinverbraucher für Neuabschlüsse kaum was unter 39 Cent /kwh bekommt, und wenn, dann ist wieder die Grundgebühr so hoch, dass es sich unterm Strich nicht lohnt zu wechseln. Denn die Strompreisbremse bei 40 Cent gilt ja noch, und das wissen auch die Anbieter.
(6) Pontius · 15. November 2023
@5 Nein auch damit wird deine Aussage ohne Belege nicht plötzlich richtig.
(5) tchipmunk · 15. November 2023
@4 Oder siehe auch hier: <link> Du musst beachten, dass nicht jeder 4000 oder 3500 kWh verbraucht, ich alleine brauche z.B. nur 300 bis 350 kwh/Jahr.
(4) Pontius · 15. November 2023
@3 Klickst du auf den Link von Finanztipp, dann kommt als erstes: "2023 ist Strom wieder deutlich günstiger als noch 2022." Aber dazu müsste man die eigene Quelle schon lesen: <link> oder aber hätte den nächsten Satz noch mit kopieren sollen, der lautet "2022 mussten Kunden sogar oft 50 bis 60 Cent in einem neuen Vertrag bezahlen."
(3) tchipmunk · 15. November 2023
@2 "Was kostet 2023 eine Kilowattstunde Strom? Strom hat in Deutschland einen stolzen Preis: Durchschnittlich 46,27 Cent pro Kilowattstunde zahlten Kunden zur Jahresmitte 2023 bei einem jährlichen Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden. Das geht aus einer Analyse des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor."
(2) Pontius · 15. November 2023
@1 Tendenz fallend: <link> (und dann einen Abschnitt nach oben scrollen)
(1) tchipmunk · 14. November 2023
Während die Verbraucher im Schnitt immer noch 42 Cent pro Kilowattstunde Strom bezahlen müssen. Tendenz steigend.
 
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