Moskau (dpa) - Einer der mutigsten Gegner des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Alexej Nawalny, ist nach Justizangaben in einem Straflager jenseits des Polarkreises gestorben - wenige Wochen bevor der Kremlchef sich für eine weitere Amtszeit bestätigen lassen will. Der 47-Jährige sei nach einem ...

Kommentare

(30) snoopynchen · 28. Februar um 21:27
RIP
(29) colaflaschi · 16. Februar um 22:46
"Ich bin ja eine Freundin davon, sich die Dinge aus mehreren Blickwinkeln anzuschauen" ... ich musste gerade wirklich lachen :D ...
(28) slowhand · 16. Februar um 22:14
@26 >> dass Nawalnys Tod zum jetzigen Zeitpunkt, nur wenige Wochen vor den Wahlen, Putin nicht gelegen sein kann << Was glaubst Du wie die Wahl in Russland ablaufen wird? Das interessiert ihn doch gar nicht. Putin wird mit über 90% wieder gewählt werden, das ist in Diktaturen so gang und gäbe, es wird schon aufgepasst das das Kreuz ins richtige Kästchen kommt.
(27) KonsulW · 16. Februar um 19:12
R.I.P.
(26) Sonnenwende · 16. Februar um 19:02
Ich bin ja eine Freundin davon, sich die Dinge aus mehreren Blickwinkeln anzuschauen und wollte kurz darauf hinweisen, dass es auch andere Meinungen gibt, die sagen, dass Nawalnys Tod zum jetzigen Zeitpunkt, nur wenige Wochen vor den Wahlen, Putin nicht gelegen sein kann. Was ich schon logisch finde, weil man Nawalny jetzt als Märtyrer sehen kann und das seine Anhänger mehr mobilisieren kann. Da das russische Volk sich bisher ja auch alles hat gefallen lassen, glaube ich aber nicht daran.
(25) ausiman1 · 16. Februar um 18:58
Es ist traurig und ein Wahnsinn was ein so Irrer Diktator alles machen kann und keiner tut Ihm was, Okay es ist schwieriger das man in um die Ecke bringt bzw. das man Russland angreift und den Diktator vor ein Strafgericht bringt. R.I.P für einen Kämpfer der Freiheit in Russland.
(24) Wolverine · 16. Februar um 18:39
Ich denke mal nicht.
(23) Maibaum · 16. Februar um 18:33
Die ganze Welt sieht zu und der Diktator bringt seine Kontrahenten weiterhin um. Nimmt dies denn gar kein Ende?
(22) Sonnenwende · 16. Februar um 18:08
Partei gerechtes Russland: "Jeder könne aber selbst Schlüsse daraus ziehen, dass Nawalny ausgerechnet jetzt sterbe, da sich im Ukraine-Konflikt die Chance von Verhandlungen zwischen dem Westen und Russland auftue." Alles klar. Da sich, wie wir alle wissen, bzgl. der Chancen zur Verhandlung zwischen der Ukraine (!) und Russland - der Westen kann und will da allenfalls Vermittler sein - nichts geändert hat ist die Lügerei nun noch offensichtlicher.
(21) Wolverine · 16. Februar um 17:56
Und es wird nicht der letzte Oppositionelle sein...
(20) tastenkoenig · 16. Februar um 16:37
Denke ich auch. Nach dem Motto: Seht her, was ich mir erlauben kann, und niemand kann mich hindern.
(19) Stoer · 16. Februar um 16:31
Das war das Zeichen an alle anderen...Schaut her,so gehts euch,wenn ihr gegen mich seid
(18) AnStro · 16. Februar um 16:30
Ich stelle mir gerade vor, das diese Meldung bewusst gesetzt wird, damit irgendjmd richtig krawall macht gegen Putin... Und er dann richtig loslegen wird... keine Ahnung, finde es bisschen kurios, der weiss doch gar nicht mehr was er da tun soll/machen kann... damit er SEINEN Krieg gewinnen kann bzw was er ja will. Iwann muss das ganze ja mal eine Ende haben. Ist nur die Frage, wie und wann..
(17) truck676 · 16. Februar um 15:18
Die Mörder-Truppe im Kreml hat letztendlich doch geschafft, was sie immer wollte. Nawalnys Tod. Es ist jetzt unerheblich ,wie, und auf welche Weise er nun gestorben ist - sein Tod ist eine Folge von Putins Macht, und damit ist auch der für den Tod seines Erzfeindes verantwortlich. Möge der nun ruhen in Frieden!
(16) Brutus70 · 16. Februar um 15:05
@7 Die "Russland-Hasser" feiern also deiner Meinung nach Nawalnys Tod? Du solltest dich für deinen Kommentar schämen, noch dazu wo du offensichtlich überhaupt keine Ahnung hast das es keine Russland-Hasser gibt sondern zivilisierte Menschen die zurecht Putins Regime verteufeln.
(15) Polarlichter · 16. Februar um 14:41
@7 Ernsthaft?
(14) cHeeSeSTeaK · 16. Februar um 13:55
Hoffentlich findet seine geschundene Seele jetzt endlich Ruhe. R.I.P.
(13) Toghan · 16. Februar um 13:54
War je leider zu erwarten :-(
(12) tastenkoenig · 16. Februar um 13:49
@7: Was läuft denn bei Dir falsch?
(10) BobBelcher · 16. Februar um 13:40
@7 Was ist daran Russlandhass, einem Land freie und faire Wahlen zu wünschen, bei denen Oppositionelle nicht im Knast landen, vergiftet werd oder aus Fenster stürzen? Putin hat es im übrigen selbst in der Hand, den Krieg zu verkürzen. Besser wäre noch, er würde solche garnicht erst anfangen...
(9) blcico · 16. Februar um 13:39
R.I.P. :-(
(8) dongustavo · 16. Februar um 13:35
R.I.P.
(6) setto · 16. Februar um 13:25
" Der 47-Jährige sei am Freitag nach einem Spaziergang in seiner sibirischen Strafkolonie zusammengebrochen und habe sofort das Bewusstsein verloren" Klar, Putin lässt ihn in der Strafkolonie spazieren gehen^^ an einen natürlichen Tod habe auch ich meine Zweifel um ehrlich zu sein
(5) slowhand · 16. Februar um 13:23
Das habe ich schon viel früher erwartet. R.I.P. Putin duldet keine politschen Gegner.
(4) servesta · 16. Februar um 13:13
Da kann man mal sehen, wie kaputt dieses System ist.
(3) tastenkoenig · 16. Februar um 13:04
Hat Putin vor der Wahl nochmal gezeigt, wo der Hammer hängt?
(2) dicker36 · 16. Februar um 12:53
War leider zu erwarten. R.I.P. und mein Beileid an die Hinterbliebenen.
(1) Muschel · 16. Februar um 12:52
Das glaubt ihr doch selbst nicht, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist.
 
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