Berlin (dpa) - Der Rundfunkbeitrag soll aus Sicht einer Expertenkommission zum Januar 2021 um 86 Cent auf 18,36 Euro im Monat steigen. Ihren Bericht mit dieser Empfehlung übergab die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) am Donnerstag in Berlin an die Bundesländer. ...

Kommentare

(52) Mehlwurmle · 23. Februar 2020
Naja, die KEF ist ja auch kein unabhängiges Expertengremium, sondern politisch gesteuert. Einsparmöglichkeiten (ohne das die Qualität leidet) im öffentlichen Rundfunk gibt es genug, man müsste nur den Mut aufbringen die möglichen Synergien zu heben. Wozu beispielsweise für jeden Sender eine eigene Nachrichtenredaktion?
(51) Jewgenij · 21. Februar 2020
@47 Die heißen jetzt anders. GEZ ist Vergangenheit. Ab(GEZ) zockt bleibt aber abgezockt. Im heutigen informationszeitalter gehört es abgeschafft zumindest aber erheblich reduziert.
(50) BobBelcher · 21. Februar 2020
@49 Hab ich auch gerade gedacht. Menschenverachtend gilt ja wohl ehr für die Privaten.
(49) Tashunkawitko · 21. Februar 2020
@ 48 menschenverachtend?? Beispiele bitte - was meinst du da konkret?
(48) Bronco01 · 21. Februar 2020
Jeden anderen Mist, der mir nicht gefällt und den ich nicht sehe, kann ich kündigen bzw. erst gar nicht abonnieren!! Warum nicht die GEZ??? Es ist einfach nur eine Unverschämtheit!!! Wer guckt den langweiligen, veralteten, menschenverachtenden Dreck denn überhaupt noch, den die bieten?
(47) Gertrud · 20. Februar 2020
GEZ ersatzlos abschaffen!
(46) andygewinn11 · 20. Februar 2020
@45 Träum weiter!
(45) solibus · 20. Februar 2020
@44 Wieso Staat? Die sind doch unabhängig.
(44) k173018 · 20. Februar 2020
@43 Da kannste schneller in den Knast kommen als dir lieb ist. Da versteht der Staat keinen Spaß. ;-)
(43) solibus · 20. Februar 2020
Keinen einzigen Cent bekommen die von mir. Ich bezahle nur was ich konsumiere und nicht was ich könnte. Wo kommen wir den hin wenn ich alles bezahlen soll was ich konsumieren könnte?
(42) Tashunkawitko · 20. Februar 2020
@40 Sehe ich auch so. Vergessen darf man auch nicht, weshalb öffentlich rechtliche Sender, die gebührenfinanziert sind, eingeführt wurden. Das war eine Reaktion der gleichgeschalteten Medien im NS Staat. Ein Sicherungsmechanismus, der sehr wichtig ist!
(41) BobBelcher · 20. Februar 2020
@40 stimmt. Leider ist das Problem grösserm als der kalte krieg zuende war, hat der Bund teile der Sendeanlagen an die ÖR abgewelzt. Die müssen die weiter betreiben, um auch bei notfällen im radio warnen zu können. Das kostet sehr viel geld und sie werden es reduzieren können.
(40) 17August · 20. Februar 2020
@39, und genau deswegen ist ÖR notwendig. Nur eben nicht über eine überflüssige Mega"behörde".
(39) tastenkoenig · 20. Februar 2020
Wer sein Geld mit Werbung verdient ist existenziell abhängig von seinen Werbekunden. Ich will das nicht.
(38) Tashunkawitko · 20. Februar 2020
@37 ach ja - und wo findest du Werbung ab 20 Uhr und das alle 15 Minuten? Von den unzähligen Radiosendern der ARD möchte ich erst gar nicht reden...
(37) SunnyBrB · 20. Februar 2020
Es ist eine Frechheit die GEZ noch zu erhöhen anstatt es endlich abzuschaffen.Jeder Sender verdient sein Geld mit Werbung !
(36) 17August · 20. Februar 2020
teuren "Behörde", sondern aus Landesmitteln. Dies hilft der Qualitätssicherung. Allein die Dritten und DLF sind dreimal so gut wie irgendein komischer Privatsenden.
(35) 17August · 20. Februar 2020
Kenntnisstand von ca. 2000; wird sich aber nicht viel geändert haben. 1.) Die Privaten bekommen Geld von der GEZ für die nachrichtliche Grundversorgung (2% o.s.), 2.) Die ÖR sind nicht neutral; sie werden im wesentlichen von SPD und CDU inhaltlich bestimmt. Kittner hatte z. B. seinen einzigen Fernseauftritt bei Sat1, Wader fanden aufgrund des falschen Parteibuches faktisch nicht statt. 3:) Trotzdem sollte es ein ÖR geben, dass von allen bezahlt wird, nicht aber mit einer völlig überflüssigen
(34) k140791 · 20. Februar 2020
@32 Das Problem ist nur die Überversorgung. Es ist ja nicht der Claus Kleber allein, der im ÖR soviel verdient. Diese Gehälter findest Du in allen Sendeanstalten. Brauchen wir das denn?
(33) AS1 · 20. Februar 2020
Die Berichterstattung der ÖR ist sicher kompetenter als die der privaten Konkurrenz, das heißt aber nicht, daß sie gut ist. Und Geld wird in Hülle und Fülle zum Fenster rausgeworfen. Ich bringe immer gern das Beispiel der Berichterstattung aus den Einsatzgebieten der Bundeswehr. Private: 2 Personen, Unterbringung im Camp. ÖR: 7 Personen, Unterbringung im besten Hotel am Platze.
(32) thrasea · 20. Februar 2020
@30 Natürlich ist mir das bekannt. Kannst du meiner Argumentation nicht folgen? @30 und @31 Das Argument lautet: Auch der ÖR muss seine Mitarbeiter angemessen branchenüblich bezahlen, sonst findet er überhaupt keine Mitarbeiter. Das ist ja auch das Problem, das Rathäuser und Ämter haben. Tausende Stellen für qualifiziertes Personal können nicht besetzt werden, weil diese Menschen in der freien Wirtschaft wesentlich mehr Geld verdienen.
(31) k140791 · 20. Februar 2020
@26 Und es kann auch nicht die Lösung sein, die Gehälter von privaten und vom öffentlichen Rundfunk zu vergleichen. Es ist schon ein Unterschied, ob solche Gehälter im Wettbewerb zustande kommen oder gebührenfinanziert.
(30) andygewinn11 · 20. Februar 2020
@26 Ist dir bekannt, das RTL ein Privatsender ist, der nicht (direkt) von den Bürgern bezahlt wird? Und wenn der Herr Klöppel 5 Mio bekommt, ist es mir egal.
(29) thrasea · 20. Februar 2020
@28 Ja, das waren die aktuellsten Links, die ich dir kopiert habe. Das heißt nicht, dass vorher nicht berichtet wurde. Suche beim DLF: "Ihre Suche nach „assange“ erzielte 191 Treffer, davon 46 Audiofiles (Mediathek)" Vielleicht liegt es ja an deinem vermutlich mangelnden Konsum von ÖR-Inhalten, dass du die Berichterstattung dort nicht wahrgenommen hast?
(28) Jewgenij · 20. Februar 2020
@25 danke für die links, das sind aber alles aktuelle Beiträge. Was ist davor gewesen? Wer hat über ihn berichtet. Aktuell haben sich sogar zum Thema unsere Politiker geäußert.Das stimmt alles. Am 24.02. geht dann das ganze los es wird in GB über die Auslieferung von J. A. an die USA entschieden.
(27) Tashunkawitko · 20. Februar 2020
In Zeiten von AFD & Co gehört es schon zum guten Ton aus allen Rohren gegen die "Öffis" zu feuern. ;-) P.S. Viel Spaß beim Minus Klicken! :o)
(26) thrasea · 20. Februar 2020
@22 Ist dir bekannt, dass beispielsweise der RTL Anchorman Peter Klöppel schon 2013 über eine Million Euro verdient haben soll? <link> Da relativiert sich das Gehalt von Kleber ein bisschen. Es ist nicht hilfreich, einfach eine Aussage einzeln so plakativ zu betrachten, man muss das schon im Zusammenhang sehen. Es kann doch auch nicht die Lösung sein, dass Nachrichtensendungen nur noch von Praktikanten und Studenten moderiert werden.
(25) thrasea · 20. Februar 2020
@19 Zusätzlich zum ZDF ganz kurz recherchiert und ein paar Links kopiert: <link> <link> <link> Ja, das ist auch ÖR. Bitte also ganz konkret sagen, welcher Aspekt dir in der Berichterstattung um Assange fehlt. Dieses Beispiel zeigt m. E. aber auch, warum ein einziger ÖR-Sender und ein Radioprogramm nicht ausreichen.
(24) k173018 · 20. Februar 2020
@22 Das kann ich dir erklären...fremdes Geld gibt sich immer leichter aus als eigenes. ;-)
(23) ircrixx · 20. Februar 2020
Dies wird vor allem die H4- und Grundsicherungsempfänger freun, denn sie sparn jetzt weitere 86 Cent!
(22) k140791 · 20. Februar 2020
Die Sendeanstalten könnten wirklich mal etwas mehr sparen. Wieso muss ein Claus Kleber vom ZDF heute-journal über 600.000 EUR im Jahr an Gehalt bekommen?
(21) Jewgenij · 20. Februar 2020
Alles klar man, von dir hab ich nichts anderes erwartet.
(20) BobBelcher · 20. Februar 2020
@17 ich hab mir den Yt channel angeschaut und du willst mir sagen, dass cryptoleaks, ufo ermittlungen im Elsass und Paranormale Aktivitäten unabhängig oder objectiv sind? Mit Pohlmann, der für Rt, kenfm und Sputnik interviews gibt und arbeitet? Keine weiteren Fragen....
(19) Jewgenij · 20. Februar 2020
@18 ich würde sagen so gut wie alle Aspekte. Erst vor kurzem hat allerdings ZDF zu meiner Verwunderung was über Julian Assange gesendet. Nils Melzer UN Sonderberichetstatter hat endlich sich das Thema angenommen .
(18) thrasea · 20. Februar 2020
@12 Zusätzlich zu den Fragen von @15 Welcher Aspekt fehlt dir denn in der Berichterstattung zu Assange? @17 Wenn das wirklich dein bestes Beispiel für unabhängig und objektiv ist - dann gute Nacht. <link>
(17) Jewgenij · 20. Februar 2020
@15 Es gibt die noch, auch wenn du mir nicht glaubst. Hier z. B. ein Link <link> dazu. Da wird es noch unabhängig berichtet. Einfach mal reinschauen spricht für sich selbst. Und wenn was nicht stimmen sollte kann man auch Kritik bzw. Feedback geben. Was bei den öffentlichen rechtlichen gar nicht möglich ist.
(16) Jewgenij · 20. Februar 2020
@14 von mir gibt es ein Plus
(15) BobBelcher · 20. Februar 2020
@13 wer ist denn deiner Meinung nach unabhängig. Oder objektiv? Das würd mich jetzt echt mal interessieren.
(14) andygewinn11 · 20. Februar 2020
ARD & ZDF sind nun mal das STAATS-TV. Man könnte es auch (wenn dies einer noch kennt) mit dem DDR-Fernsehen vergleichen. Es wird so berichtet, dass es immer schön loyal wirkt. Dieser Zwang, den ich mir ürigens seit Jahren schon nicht mehr antue, gehört abgeschafft! Ich bin sozusagen nur ein Zwangs-Zahler, aber kein Nutzer dieser Märchenapparatur.
(13) Jewgenij · 20. Februar 2020
@8 Stimme dir voll zu! Allerdings es sei dir versichert es wird nicht kommen. Es wurde schon zu oft darüber diskutiert und die "Blackbox" war auch schon im Gespräch. Alles nichts genutzt.
(12) Jewgenij · 20. Februar 2020
Unter unabhängigen Journalismus verstehe ich über alle wichtigen Themen zu berichten. Keiner der Sender berichtet unabhängig. Weder ZDF noch ARD auch großen privaten tuen es nicht. Nur Als Beispiel das Thema Julian Assange.
(11) Tashunkawitko · 20. Februar 2020
Man kann dazu geteilter Meinung sein, aber wenn unabhängig dann sind es noch die öffentlich rechtlichen. RTL, SAT1 und die anderen sind privat und nicht zur Unabhängigkeit verpflichtet.
(10) Jewgenij · 20. Februar 2020
Es heißt auch nicht mehr (ab) GEZ (ockt)
(9) Jewgenij · 20. Februar 2020
Unglaublich, was machen die da so wertvolles ausser unzureichend oder gar nicht zu informieren. Unabhängiger Journalismus ist dort nicht gegeben.
(8) Shoppingqueen · 20. Februar 2020
Ich bin für verschlüsseln. Wer es sehen möchte kann ein Jahresabo abschließen, oder einzelne Monate, Wochen, Tage oder Sendungen buchen.
(7) Han.Scha · 20. Februar 2020
Selbstbedienungsmentalität! Von dringend erforderlichen Einsparungen (@5) ist keine Rede.
(6) Canga · 20. Februar 2020
abspecken das ganze... ich denke ein öffentlicher sender reicht vollkommen zumindest was z.b. die übertragung von sport ereignissen angeht
(5) anddie · 20. Februar 2020
Es wäre erstmal hilfreich, wenn der Auftrag inkl. Ausmaß mal etwas genauer definiert würde. Über 20 TV-Sender und über 60 Radiosender ist nicht mehr ohne weiteres als Grundversorgung zu definieren. Und wenn die Grundversorgung mal genauer beschrieben ist, dann kann man gerne über die Höhe des Beitrags diskutieren.
(4) k173018 · 20. Februar 2020
Es sollten nur die zahlen, die es konsumieren. Zwang ist das Gegenteil von Freiheit.
(3) 17August · 20. Februar 2020
Wenn es sich um eine Expertenkommission handeln würde, würde sie für die Abschaffung plädieren. Alles nur Verwaltungsirrsinn!
(2) Shoppingqueen · 20. Februar 2020
@1 20€ geht auch...
(1) k140791 · 20. Februar 2020
Da 18,36 EUR ein krummer Betrag ist, werden ihn die Ministerpräsidenten vermutlich auf 18,50 EUR aufrunden :-)
 
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