München (dts) - Der FC Bayern München will in Zeiten steigender Transfersummen und Spielergehälter gelassen bleiben. Er setze auf ein "Zwei-Säulen-System", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge der Wochenzeitung "Die Zeit". Dabei gehe es einerseits um eine bessere Nachwuchsförderung, ...

Kommentare

(7) setto · 14. Februar 2018
"Rummenigge: TV-Markt noch nicht gesättigt" Genauso wie die Gier der Vereine und Spieler
(6) CashKarnickel · 14. Februar 2018
@5 Genau so ist es...Dieser Umstand ist bereits seit mehreren Jahren in England zu beobachten...Dort kann sich kein "Normalverdiener" mehr leisten, sich sämtliche Spiele in sämtlichen Wettbewerben privat Zuhause ansehen zu können...Dies würde mehrere Hundert EUR im Monat (!!!) kosten...
(5) Marc · 14. Februar 2018
@3 Ich sehe das etwas kritischer: wenn die Fans zukünftig nicht 2 Abos abschließen müssen um alle Spiele live verfolgen zu können, sondern 3, 4 oder noch mehr, werden die Abo-Zahlen schnell wieder sinken. Schon jetzt ist es lästig und teurer neben Sky auch noch bei Eurosport ein Abo abzuschließen. Konkurrenz bedeutet ja nicht, dass ich wählen kann wo ich mir Spiel A und B anschauen kann, sondern Spiel A bei Anbieter A und Spiel B bei Anbieter B.
(4) tastenkoenig · 14. Februar 2018
Wenn daraus Mehreinnahmen generiert werden sollen, wird sich das auch auf die Preise für den Endkunden auswirken. Die Bieterkonkurrenz wird die Preise hochtreiben, das jeweilige Spiel wird nach wie vor exklusiv bei nur einem Anbieter zu sehen sein.
(3) NeedSomeWeed · 14. Februar 2018
@2: für Endkunden auf jeden Fall positiv, da eine gesunde Konkurrenz zu Sky gegeben wäre.
(2) dicker36 · 14. Februar 2018
Sicher, da bekommen wohl Manche den Hals nicht voll genug.
(1) NeedSomeWeed · 14. Februar 2018
Bundesliga auf Netflix (o.ä) wäre auch für Endkunden sicher äußerst attraktiv.
 
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