Berlin (dpa) - Krankenkassen und Opposition drängen Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) immer stärker zu Kostenbremsen gegen sonst unausweichliche Zusatzbeiträge. «Wir fordern Herrn Rösler und die schwarz-gelbe Koalition auf, sofort gesetzliche Maßnahmen zu ergreifen, um zum Beispiel mit ...

Kommentare

(20) canadian · 10. Dezember 2009
wie waere es wenn der staat gany einfach die kosten fuer die behandlung dauerhaft uebernimmt so wie es zb in kanada der fall ist. fertig ist die sache. dann koennen die ganzen muell versicherungen dicht machen. das geld spart sich wunderbar ein. und das was derzeit sowieso reinkommt laesst sich wunderabr nutzen und beitraege koennte man ebenfalls senken.
(19) ruddi1 · 09. Dezember 2009
"Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) wies die Verantwortung für die Entwicklung von sich. Die schwarz-rote Vorgängerregierung habe Zusatzbeiträge gewollt."Dann übernehmen Sie doch die Verantwortung es zu ändern oder treten gleich zurück.
(18) k2708 · 09. Dezember 2009
Die Kassen drehen ihr Fähnchen nach dem Wind ... hier ne Senkung, da mal was steígern ... Wirtschaflich mit dem Geld umgehen können die nicht.
(17) k31368 · 09. Dezember 2009
Die Schweinegrippe war teuer...
(16) k89658 · 09. Dezember 2009
@Prof.Panic: Zu den 3,2Mrd kommen noch 800 Mio. als Polster. In der Überschrift haben die das nur addiert... @topic: irgendwie war das allen schon vorher klar.
(15) Astron · 09. Dezember 2009
wie kann man steigern - pleite / pleiter / am pleitigsten oder was? bringt doch mal eine meldung die noch keiner kennt -lol-
(14) aboehm · 09. Dezember 2009
kelle hat nicht kapiert dass der fisch vom kopf her stinkt - falsches verhalten setzt sich von oben nach unten fort, is nicht mal ne neue erkenntnis, ausser für den schlauen "kelle"...
(13) Prof.Panic · 09. Dezember 2009
A propos Rechenkünstler: Laut Text sind es 3,2Mrd Defizit, laut Überschrift 4. Wenn man nun erstmal die 4Mrd verkauft hat, dann sind auf einen Schlag 800Mio für weitere Manager-Boni frei - genial, oder nicht? ^^
(12) Kelle · 09. Dezember 2009
Oh, hier tagt wieder die Expertenkommission... Wir sparen bei den Vorständen ein paar Millionen und schließen damit das Milliardenloch...
(11) wkloss · 09. Dezember 2009
PISA-Studie: Wir haben in Deutschland Rechenkünstler und vorallem Abzocker! Warum sind die Leute 1989 in der DDR auf die Straße? Genau deswegen und nicht wie viele meinen, wegen der D-Mark oder Wiedervereinigung! Schluß mit Selbstbedienung, denn es sind andere, die die Wirtschaft hochhalten!
(10) Die_Mama · 09. Dezember 2009
Vor der Wahl war noch von Riesenüberschüssen die Rede. Wo sind die geblieben?
(9) Wolf · 09. Dezember 2009
Da lese ich "Die Gehälter von 90 Prozent der Vorsitzenden lägen über 130.000 Euro. Das entspreche dem Höchstbetrag, den der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände empfohlen hätten. In einem Fall seien 700.000 Euro Abfindung geflossen..." <link> Und der Staat pumpt noch zusätzlich Steuergelder rein. Selbstbedienungsladen Deutschland
(8) setto · 09. Dezember 2009
@7, die Kassen haben schon seit Jahren zur Mitte einen Überschuss und am Ende ein totales Defizit. Vielleicht sollte ich dieses Prinzip auch bei der Haushaltskasse anwenden und dann von meinem Mann auch einen Zusatzbeitrag erheben^^
(7) taps · 09. Dezember 2009
Hätte die Regierung nicht "tote" Banken gerettet wäre das Defizit zum Wohle aller Wähler schon Geschichte und ausgeglichen. Gab es Mitte des Jahres nicht ein Überschuss ? Schweinegrippe ist bestimmt schuld :) . Gibt es auch noch Boni für Manager bei gesetzlichen Krankenkassen trotz totalem Versagen? Einstampfen 4- 5 KK für alle und die Sache ist vom Tisch (gibt dann nicht so viele Manager). Sparen beim Wechsel ist auch ein Witz, vielleicht max. 1 Jahr dann ist Schluss mit Lustig.
(6) ricobln · 09. Dezember 2009
EILMELDUNG: Du bist Deutschland. :P
(5) sonnenshop · 09. Dezember 2009
EILMELDUNG: deutschland ist pleite.
(4) Sealord · 09. Dezember 2009
@Ralf85 weil Privatkassen sich ihre Patienten aussuchen können. @TheDoc wenn die ganze Verwaltung im Gesundheitswesen abgeschafft würde, (was utopisch ist), würden die Beiträge um glatte 2% sinken. Nicht die Verwaltung verheizt das Geld, sondern die Ausgaben im Arznei- und Krankenhaussektor. Steigerungsraten von 5 - 10 % pro Jahr sind doch da normal.
(3) galli · 09. Dezember 2009
Und die hohen Gehälter der Vorstände kürzen ,ist schlieslich Geld der Versicherten. Ralf85 Privatkassen haben schon Beitrag erhöht
(2) Ralf82 · 09. Dezember 2009
Warum funktioniert es bei den Ersatz und Privat Kassen und nicht bei den Gesetzlichen?
(1) TheDoc · 09. Dezember 2009
Die armen krankenkassen... Wenn die mal ihren extremen Wasserkopf abbauen würden und die Gesamtzahl der Kassen reduzieren würden, dann wäre sogar noch Geld übrig.
 
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