Berlin (dpa) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) ist als federführender Minister für Atomfragen nicht am Vertrag der Regierung mit den Energiekonzernen beteiligt worden. «Ich habe an dem Vertrag nicht mitgewirkt, und es hat auch kein Vertreter des Umweltministeriums teilgenommen», sagte ...

Kommentare

(15) Bluemchen · 15. September 2010
@Belegthondion ick wünsch dir viel spass beim lesen der studie <link>
(14) k128179 · 15. September 2010
@12 schön zu hören, da scheine ich ja nicht allein zu sein mit meiner Meinung
(13) igel_1 · 15. September 2010
(Röttgen an Atom-Vertrag nicht beteiligt)wer dann ? also nur die atomlobby
(12) morepowerteam · 15. September 2010
Wer wirklich glaubt das die Regierung nur unser bestes will der irrt gewaltig und soll im Land der Träumer bleiben.Der Gasprinz hat es vorgemacht und hat heute einen guten Job auf Lebzeiten , Die jetzige Regierungscheffin tut genau das was der Prinz damals auch gemacht hat , sie stellt ihre Zukunftsweichen . Ich für meinen Teil habe in die Deutsche Regierung kein Vertrauen mehr schon lange Zeit nicht mehr . Ich arbeite mit an einer Regierung vom Volke für das Volke .
(11) setto · 15. September 2010
Wenn kein Vertreter des Umweltministeriums an solch wichtigen Sachen wie dem Atomdeal dran teilnimmt können wir es uns einsparen, zum Schutz der Kröten brauchen wir die Gehälter und Pensionen nicht rausschmeißen
(10) ruddi1 · 15. September 2010
@9:Es muss wohl erst ein zweites Tschernobyl her,damit sie es begreifen mit was für einer zerstörerischen Kraft da gewerkelt wird. Die Dinger gehören abgeschaltet es gibt genug andere möglichkeiten und die Begründung Billigstrom,ist doch wohl der Hohn schlechthin bei Angekündigter 19%zentiger Energiepreiserhöhung.
(9) Stiltskin · 15. September 2010
Es wird totgeschwiegen, daß bedeutende Mengen Strom jedes Jahr ins Ausland verkauft werden, die der Leistung mehrerer AKW entsprechen. Man hat letztlich den Kraftwerksbetreibern eine Lizenz zum Gelddrucken an die Hand gegeben. Wieso hier der Bundesrat außen vor bleiben soll, obwohl die Länder von einer Laufzeitverlängerung betroffen sind, so zum Beispiel Niedersachsen, daß auch den zusätzlichen Atommüll der anderen Bundesländer aufnehmen soll, möchten wohl viele von Merkel und Co. wissen.
(8) Suitcase · 15. September 2010
@6 u. 7, lest doch bitte die Meldung noch mal durch. Röttgen wurde selbstverständlich beim Thema "Laufzeitverlängerungen" beteiligt. Nicht beteiligt wurde er bei einem Vertrag zwischen Bundesregierung und AKW-Betreibern bezüglich der finanziellen Abrechnungs- und Verrechnungsmethoden.
(7) tastenkoenig · 15. September 2010
Dass Röttgen nicht dabei war, ist doch nur konsequent. Nichts, wofür er Verantwortung trägt, spielte bei den Verhandlungen wirklich eine Rolle. Seine Fachkenntnis hätte letztlich nur gestört. Es lagen bis zu 100 Mrd. auf dem Tisch, die wollten verteilt werden. "Rette Du mir meinen Haushalt, dann sorge ich für Deinen Gewinn." Ich geh mal eben kotzen. • edit @8: Okay, ich hab mich hinreissen lassen. Dennoch: Röttgen, dabei oder nicht, hat sich in keiner seiner Positionen durchgesetzt. Also egal.
(6) FichtenMoped · 15. September 2010
Dass das Umweltministrerium nicht an der Vereinbarung über längere Laufzeiten der AKWs beteiilugt wurde, halte ich in der Tat für einen Skandal. Schon durch dieses Übergehen ist eine 'breite Basis' nicht gegeben, sondern ein Diktat. @3 kann ich voll und ganz zustimmen. Hinzu kommt noch die Weigerung der Netzbereiber (wer das wohl ist?) neue Leitungen für Strom aus regenerativen Energiqeuellen zu bauen. Dieser strukturelle Schlüsselpunkt gehört staatlich verwaltet imo. @5 auch full ack
(5) Marekki · 15. September 2010
@1 - beim ausstieg gab es keine mehrbelastung für die bundesländer, also musste der bundesrat nicht zustimmen. jetzt sieht das ganz anders aus, womit die zustimmung benötigt wird. das wurde schon fast überall behandelt. und damit auch du es verstehst. dein arbeitgeber kann eine lohnerhöhung beschliessen ohne dich zu fragen. eine kürzung ist jedoch ohne zustimmung so nicht möglich. ich hoffe, dass die kindergartenversion für dich verstädnlicher, als die rot/gelb/schwarz-version ist.
(4) Die_Mama · 15. September 2010
@3: Das rechne mal den ins Ausland verkauften Strom und den nichtprodizierten Strom aus alternativenquellen, die öffter mal Zwangsabgeschaltet werden, gegen, dann sehen die Zahlen schon ganz anders aus.
(3) k45047 · 15. September 2010
@2 Gut, dann weiß der "mündige Bürger" wie du ja bestimmt auch, woher die 150 TWh (immerhin etwa 20% des Stroms) kommen, wenn man die AKW runter fährt. Das bitte mit Technik, die bis 2020 auch im nötigen Umfang eingeführt werden kann und die möglichst ohne die Verfeuerung von fossilen Energieträgern auskommt.
(2) Fritoffel · 15. September 2010
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen ... Da steht was von Volk und nicht von Atomlobby ... verstehst Du den Unterschied? Und um "Schaden von ihm wenden ..." gehts nebenbei auch ... der mündige Bürger ist im übrigen gegen die Laufzeitverlängerung ... @3-AKWs liefern eine ziemlich schlechte weil unflexible Grundlastversorgung. Wasser- und Gas können das besser. Bei einer Laufzeitverlängerung wird ein nötiger Umbau natürlich weit nach hinten verschoben.
(1) Big_Frog · 15. September 2010
Beim Ausstieg aus der Atomenergie wurde von Rot-Grün der Bundesrat auch nicht gefragt, ich frage mich wird von den Wirrköpfen mit zwei Maßstäben gemessen. Sie haben immer Recht und die Anderen haben sich unterzuordnen-mir graust schon, wenn die Idioten wieder das Sagen haben, dann wird noch viel mehr reglementiert werden und der mündige Bürger ist ganz tot.
 
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