Hamburg (dpa) - Im Koalitionsstreit um die Gesundheitsreform hat Gesundheitsminister Philipp Rösler die CSU zum Einlenken aufgefordert. Ansonsten führe das zwangsläufig dazu, dass die Versicherten stärker belastet würden - und zwar ohne einen echten sozialen Ausgleich, wie er ihn vorgesehen habe, ...

Kommentare

(2) dream0403 · 12. Juni 2010
vor allem die, die keine Aufstockung beantragen können, weil sie 2 Euro zuviel verdienen im Monat, haben diese 30 Euro auch nicht übrig...man liest immer nur was von sozialen Ausgleich für Hartz 4 und die anderen, die auch gerade so über die Runden kommen, werden immer vergessen
(1) Die_Mama · 12. Juni 2010
Dann soll der Herr Rösler doch mal konkret erklären wovon dieser soziale Ausgleich finanziert werden soll. Vor allen Dingen auch wie er sich das vorstellt. Sollen noch ein paar Millionen Menschen zu staatlichen Bettlern werden, nur weil sie für einen Hungerlohn arbeiten müssen, wozu die Partei des Herrn Rösler ja nicht wenig beiträgt. Solange das nicht auf dem Tisch liegt, kann kein vernünftiger Mensch den Plan gutheissen.
 
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