Santa Cruz de Tenerife (dpa) - Riesenwellen haben auf Teneriffa zahlreiche Menschen ins Meer gespült - darunter auch viele Touristen vor allem aus Frankreich. Bei verschiedenen Zwischenfällen an den Küsten seien drei Menschen ums Leben gekommen, teilten die Behörden der spanischen Urlaubsinsel mit. ...

Kommentare

(4) setto · 09. November um 13:49
"Die Behörden teilten mit, dass etwa in Anaga die sechs Touristen aus Frankreich - nach Medienberichten drei Paare - eine dort angebrachte Sicherheitsabsperrung missachtet haben." Endlich mal die Rettungseinsätze privat und nicht zu knapp bezahlen lassen, anders lernt die Menschheit nie daraus
(3) nadine2113 · 09. November um 12:39
Die Touristen verbocken es und die Rettungskräft müssen es ausbaden. Unverantwortlich!
(2) ichbindrin · 09. November um 12:05
Die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und die Unterschätzung der Natur bekomme ich immer wieder auf der Nachbarinsel La Palma mit. Wenn man dort im Winter an den Steinstränden den Hubschrauber kreisen hört, weiß man, dass wieder eine große Welle jemanden überrascht hat.
(1) raffaela · 09. November um 12:04
Es ist mir schleierhaft, wie man Warnungen missachten und sogar Absperrungen ignorieren kann. Die Kanaren sind wunderschön . aber um diese Inselgruppe ist der Atlantik und kein Mittelmeer (und auch das kann toben)...
 
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