Report: «Einen Spülgang hat man frei»

Man könnte sich auch mal aufs Fahrrad setzen und in ein anderes Stadtviertel radeln. Dort wird man auch Essen und Getränke finden. Man muss daraus keine Wissenschaft machen... ^^

@5: Deswegen steigen die Geburtenraten auch nachweislich 9 Monate nach Stromausfällen... ;)

@4 Ich wäre einfach mal früher ins Bett gegangen, aber jo, du hast es auch ganz gut ausformuliert. Und problematisch wirds meistens ja auch erst am 2. Tag, vor allem wenns dann um Kenntnisse bspw. zur Trinkwasseraufbereitung geht oder wie die Vorposter schon richtig erkannten,auf einfache Dinge zu achten, wie dass die Essensvorräte ohne Strom am besten auch ungekühlt lange haltbar sind.

@3 Die wenigsten betreiben unsere Hobbies. Und mal ganz im ernst: Als es aufgrund des gekappten Stromkabels zur Schiffsüberführung unter anderem auch in unserer Stadt völlig dunkel wurde, war die erste Reaktion der rmeisten, zum Sicherungskasten zu rennen, obwohl alles dunkel war inklusive Straßenbeleuchtung. Klar, der Fernseher war bei denen plötzlich aus. Ich habe meine Petroleumlampe Marke Feuerhand angemacht und angefangen zu essen. Ganz entspannt, wie Du das auch getan hättest.

Da ist man doch froh, wenn man in seiner Freizeit als Hobby Reenactment und LARP betreibt, vor allem an den Sommerwochenenden also praktisch im "Mittelalter" im Zelt lebt und seine Urlaube auch mehr auf Zelt-, Trekking-, und Survivalbasis plant, da ist man ausgerüstet und weiß zudem wie man sich in solchen Notsituationen zu verhalten hat und sich helfen kann.

Tiefkühlpizzen halten bei Zimmertemperatur auch nicht ewig...;)

lol, wie kann man auch frische produkte als notration im kühlschrank aufbewahren...wie dumm ist das denn! ;) hätte doch lieber tiefkühlpitzen nehmen sollen ^^