Berlin (dpa) - Die rund 21 Millionen Rentner können sich auch im kommenden Jahr auf deutlich steigende Bezüge freuen. Zum 1. Juli 2020 dürften die Renten in Westdeutschland um 3,15 Prozent und in Ostdeutschland um 3,92 Prozent steigen. Das geht aus einem Entwurf für den Rentenversicherungsbericht ...

Kommentare

(16) Psychoholiker · 12. November 2019
Ich sehe das Problem bei den Rentnern, die um auf die Grundsicherung zu kommen, ihre Rente übers Sozialamt aufstocken müssen. Gerade diese armen Rentner haben von einer Rentenerhöhung gar nichts, weil die Erhöhung bei der Sozialhilfe wieder abgezogen wird. So haben die Rentner, die eh schon die Altersarmut miterleben, von einer Rentenerhöhung überhaupt nichts. Klar, sie hätten doch mehr arbeiten können, dann erkläre das den Rentnern, die aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente müssen.
(15) thrasea · 11. November 2019
@13 Das mag für *viele* Lebensmittel stimmen - *insgesamt* sind Nahrungsmittel gegenüber dem Vorjahresmonat aber laut Statistischem Bundesamt nur um 1,3% teurer geworden. <link> @14 Und insgesamt liegt die Inflationsrate für "alles" gegenüber dem Vorjahresmonat bei 1,2% (Nettokaltmieten +1,2%, Superbenzin -6,9%, und und und...) Vielleicht sollten wir also lieber bei den Fakten bleiben? Das auch als heißer Tipp an @7.
(14) povero · 11. November 2019
@13 nicht nur Lebensmittel, alles (Miete, Sprit und und und....)
(13) Gertrud · 11. November 2019
Viele Lebensmittel sind mehr als 3% teurer geworden.
(12) DaSixPac · 11. November 2019
@2 @6 Klar kann ein Rentner aufgrund der Rentenerhöhung in den Bereich der steuerpflichtigen Einkünfte kommen. Wenn er jetzt mit dem steuerpflichtigen Teil (knapp) unter dem Grundfreibetrag ist und danach (knapp) drüber, muss er Steuern zahlen. Aber die sind so gering, dass jede Rentenerhöhung mehr bringt, als ein paar Euro Steuern zu zahlen. Dieses Argument "ich will nicht mehr, da muss ich mehr Steuern zahlen" ist sowieso n Witz. Von jeder Erhöhung bleibt was in der Tasche übrig.
(11) nierenspender · 11. November 2019
@1 @4 @7 @9 wer etwas behauptet sollte es auch beweisen können, das hat mit Meinung ja wohl nichts zu tun. Fakten und Meinungen sind 2 verschiedene Dinge, die einen sind objektiv und nachprüfbar, die anderen eben nu rein subjektiv. z.B. "Die Erde dreht sich um die Sonne" ist keine Meinung, da kann man meinen was man will es ist eben so und das ist nachprüfbar. So auch worauf wie oft wieviel Steuer gezahlt wird. Das es einem persönlich immer zu viel ist ist eine Meinung, wenn auch nachvollziehbar
(10) k293295 · 11. November 2019
@9: Das wird immer "losgehen", wenn du hier öffentlilch falschinformierst.
(9) k104183 · 11. November 2019
@6 ach geht das schon wieder los? der Richter über alles und jeden schwingt sein Zepter. Ganz klar und deutlich und zum letzten Mal. Ich will und muss mich mit dir Wichtigtuer und Maßregler NICHT auseinander setzen. Für die Zukunft schreib was du willst, du bist es nicht wert das ich meine Zeit mit dir verschwende!
(8) k293295 · 11. November 2019
Absichtliche Falschinformationen sind kein "Denken".
(7) k104183 · 11. November 2019
@5 ich denke nicht das ich etwas beweisen muss, ich lass dir deine Ansicht, wo ist jetzt dein Problem? für mich bedarf es keiner weiteren Diskussion. Ich habe zu dem Thema geschrieben was ich dazu denke, nicht mehr nicht weniger. Also denke ich sollte es damit auch gut sein!
(6) k293295 · 11. November 2019
@4: Das ist keine "Ansicht", du redest schon in @1 puren UNFUG. @2: Die werden nicht wg. der Rentenerhöhung steuerpflichtig sondern wg. der Nachgelagerten Besteuerung, wie sie @3 verlinkt hat. Auch ohne jede Erhöhung müssten sie einen immer größer werdenden Teil ihrer Rente versteuern, also bringt ihnen die Erhöhung schon was. 3 % sind ja über der Inflationsrate.
(5) dlonieh · 11. November 2019
Du kannst ja trotzdem versuchen mich zu überzeugen, z.B. durch einen Nachweis das jeder Euro an Beiträgen x-mal versteuert wurde. Sonst ist es für mich nur Polemik. Auch hier gilt - meine Ansicht, nicht unbedingt Deine.
(4) k104183 · 11. November 2019
@3 der beitrag nur dann einnal falls es zur Auszahlung kommt. wandert 1 eur. in die rentenkasse wurde dieser zuvor auf jeden falle etliche Male versteuert. aber ich übernehme nicht das Mitdenken für andere. von daher du sagst nein ich sag ja. du deine Ansicht und ich meine👍
(3) dlonieh · 11. November 2019
@1 - stimmt so nicht. Die Beiträge werden nicht x-mal versteuert, sondern das Modell wird seit 2005 auf die nachgelagerte Besteuerung umgestellt. <link>
(2) Novi · 11. November 2019
Die Erhöhung lohnt sich für viele nicht, da sie dann steuerpflichtig werden.
(1) k104183 · 11. November 2019
mit ner müslischale geben um dann mit nem Eimer zu nehmen. Es ist ne Frechheit das x-mal versteuerte Beiträge später gesetzt den Fall man erlebt das Rentenalter überhaupt erreicht noch mal versteuert wird. Gerechtigkeit sieht anders aus.
 
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