Berlin (dpa) - Die vergangene Woche ausgehobene «Reichsbürger»-Gruppierung hatte offensichtlich noch deutlich mehr Mitwisser als bislang bekannt. Mitglieder des Rechtsausschusses des Bundestags berichteten nach einer Sondersitzung in Berlin, die Ermittler hätten eine dreistellige Zahl sogenannter ...

Kommentare

(12) slowhand · 12. Dezember 2022
@11 Das mit dem Keim ist schon zu spät, die wurden zu viele Jahre von den Regierungen toleriert. Man war/ist eben immer noch auf dem rechten Auge blind.
(11) darkshroxx · 12. Dezember 2022
@9 in der heutigen Zeit werden aus nur 20000 innerhalb kurzer Zeit viel mehr. Es brodelt im Kessel. Egal wo man hinhört und schaut die unzufrieden wächst. Siehe Querdenker. Das kann schnell nach hinten losgehen. Ich hoffe nur das es bald um Keim erstickt
(10) Stiltskin · 12. Dezember 2022
Es wäre ein fataler Fehler, sog. Reichsbürger zu unterschätzen. Völliger Humbug ist indes die hier getätigte Aussage, die Ampel Regierung sei der Grund für die nun aufgedeckten Umsturzpläne. Bedenklich ist es doch wohl eher, dass sich mit der AFD gewissermaßen ein parlamentarischer Arm der Reichsbürger in den Parlamenten befindet. Denn offensichtlich will man den Worten, z.B man wolle Politiker der Altparteien jagen, oder den auf Transparenten gezeigten Galgen, Taten folgen lassen.
(9) taifun12 · 12. Dezember 2022
Nur bekloppte, wer sich einbildet 20000 Leute könnten 83 Millionen Bürger beeindrucken .... wie gesagt realitätsfern gottseidank.
(8) Dr_Feelgood_Jr · 12. Dezember 2022
@2 Warum seid "ihr" eigentlich immer auf der Suche nach stets neuen Gründen, weshalb eine Radikalisierung gerade jetzt stattfindet? Wenn ihr wenigstens die Cojones hättet zu sagen: Jawoll, wir sind rechts und mit den Extremen haben wir auch kein Probleme ... Aber nein, es sind immer andere Personen, Umstände, gesellschaftliche Entwicklungen Schuld für euren geistigen, demokratie- und menschenverachtenden Müll. Und extra für dich: Reichsbürger gibt es schon "etwas" länger als die Ampel.
(7) k513680 · 12. Dezember 2022
@6 : Oder irgendwo eine unbesiedelte Ecke in Polen, was sie dann zu ihrem "Reichsgebiet" machen können. Dann könnte die PiS sich mit ihren Reparationsforderungen an die "Reichsregierung" wenden.
(6) smailies · 12. Dezember 2022
Wenn es so viele sind - haben wir nicht ein altes Militärgelände übrig? Oder sonstige, landwirtschaftlich schwer nutzbare Flächen, die kaum besiedelt sind? Dann können Sie dort ihren eigenen Staat gründen, ringsum Zollstationen, keine Zulieferung von Wasser/Strom/Gas/.... keine Müllentsorgung von Außen,... mal sehen, wie lange die das durchhalten :)
(5) satta · 12. Dezember 2022
@2 Mal davon abgesehen, dass die Ampel, die in Teilaspekten gewiss mehr links eingestellt ist als die GroKos der Vergangenheit, nicht den Bürgern von irgendjemand Fremden vor die Nase gesetzt wurde, sondern durch eine demokratische Wahl zustandekam. Es gab zwar größere und kleinere Ungereimtheiten und Fehler, aber dennoch halte ich die derzeitige Regierung für legitim.
(4) satta · 12. Dezember 2022
@2 Schwurbler brauchen keine äußeren Anlässe für ihren wirren und oft auch menschenverachtenden geistigen Dreck, die sind mit der Realität überfordert und halten sich doch gleichzeitig für die erwachte Elite einer kommenden, aber doch im Grunde ewiggestrigen Gesellschaftsform.
(3) knueppel · 12. Dezember 2022
@2 Ich befürchte, diesen Bullsh*t meinst Du tatsächlich auch noch ernst. Welche "Linksregierung"? Gerade die FDP ist wohl alles anderes als "links" und die SPD hat die letzten Jahre (oder Jahrzehnte) auch alles andere als "linke Inhalte" vertreten, auch wenn sie sich sicher eher links als rechts der Mitte verorten würde. Schön wärs ja!
(2) k489239 · 12. Dezember 2022
Ich denke,man hat die Intelligenz der Bundesbuerger ueberschaetzt.Ansonsten kann man darauf kommen,dass eine Radikalisierung droht,wenn man eine Linksregierung wie die Ampel ein Jahr regieren laesst.
(1) satta · 12. Dezember 2022
Geistig kann man diese Schwurbler eigentlich gar nicht genug unterschätzen. Für mich haben solche Leute einen mittel- bis sehr schweren Dachschaden.
 
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