Es war ein Paukenschlag, kein Antrittsgeplänkel. Katherina Reiche (CDU), frisch im Amt als Bundeswirtschaftsministerin, hat auf dem Wirtschaftstag des CDU-Wirtschaftsrats mit ihrem Vorgänger Robert Habeck abgerechnet – scharf, präzise, ohne Umwege. In ihrer ersten großen Rede ließ sie keinen Zweifel ...

Kommentare

(4) Pontius · 16. Mai um 19:50
"Es brauche eine Neuausrichtung der Energiewende, weg vom Alles-auf-eine-Karte-Prinzip." Deswegen baut sie jetzt auch die Gaskraftwerke, welche die Ampel geplant hat. "„Wir brauchen keine Lex Wärmepumpe“" Das es einfach nicht gibt bei einem knappen Dutzend an Möglichkeiten. "Reiche trat sachlich auf" Kann ich mir bei den ganzen unsachlichen Argumenten kaum vorstellen...
(3) Pontius · 16. Mai um 19:45
"Statt Ausflüchten brauche es ein „Zurück zur Vernunft“ bei Steuern, Bürokratie, Energiepreisen und Standortbedingungen." Tja wer darf das dann am Ende wieder alles bezahlen? Aber kommen wir doch zu den ganzen Lügen: "Deutschland habe sich in eine gefährliche Schieflage manövriert" Und daran war die Ampel schuld oder hat sie das ausgebadet und uns alle durch die Energiekrise gebracht? "Der Strom sei so teuer wie nie" Ganz sicher nicht: <link>
(2) kevsti · 16. Mai um 18:53
mit milliarden im rücken .....
(1) mellyelina · 16. Mai um 07:13
Hört sich sehr gut an, aber ob es in der Realität passieren wird ist noch unklar
 
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