Berlin (dts) - Millionen von Fernwärmekunden müssen sich wegen der Krise auf dem Gasmarkt sehr viel früher auf heftige Preiserhöhungen einstellen. Das Bundeswirtschaftsministeriums will es Stadtwerken und privaten Betreiberunternehmen ermöglichen, höhere Beschaffungskosten binnen weniger Wochen an ...

Kommentare

(6) Psychoholiker · 01. Juli 2022
Und sich einen anderen Anbieter zu suchen halte ich auch für falsch, denn die werden bei Neuverträgen gleich von Anfang an heftig zuschlagen.
(5) setto · 01. Juli 2022
@1 und wenn mehrere Anbieter vorhanden nehmen sie oft keine Neukunden auf
(4) Psychoholiker · 01. Juli 2022
... und sich in eine Wolldecke einmummeln. Den vergangenen Winter habe ich die Heizung nicht einmal in Betrieb gehabt. Rechts und links neben mir wohnen welche, unter mir habe ich zwei Wohnungen und über mir ebenso und die Heizungsrohre gehen durch meine Räume und sind in der Regel warm genug.
(3) Psychoholiker · 01. Juli 2022
Man bekommt ja jedes Jahr mit der Endabrechnung, die bei mir zu Weihnachten in der Post ist, die neuen Abschläge für das kommende Jahr. Schon seit gefühlten Ewigkeiten, schlage ich zu den geforderten Abschlägen noch einmal die Hälfte drauf und kann so eine böse Überraschung zum Jahresende vermeiden. Bisher gab es immer eine Rückzahlung. Ab August habe ich die Abschlagszahlung entsprechend angepaßt und man sollt auch nicht zu kleinlich sein und sich ein warmes Fleecejäckchen anziehen...
(2) Psychoholiker · 01. Juli 2022
Unsere Stadtwerke haben schon eine Preiserhöhung ab August schriftlich zugestellt.
(1) mesca · 01. Juli 2022
Was habe ich denn von einem Sonderkündigungsrecht, wenn es nur einen Anbieter am Markt gibt? Dann bleibt die Heizung kalt? Und als Mieter bringt mir das schon zweimal nix.
 
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