Washington (dpa) - Steve Bannon, umstrittener Ex-Berater von Präsident Donald Trump und Galionsfigur der radikalen Rechten in den USA, will vor der Europawahl 2019 eine «rechtspopulistische Revolte» anzetteln. Ziel sei es, im Europäischen Parlament eine «rechtspopulistische Supergruppe» zu bilden, ...

Kommentare

(12) Thorsten0709 · 23. Juli 2018
da will sich der eine Flügel gegenseitig übertrumpfen, das hatten wir schon mal
(11) Gertrud · 22. Juli 2018
Quatsch mit Sosse. Der hat doch hier nix zu sagen und wer hört schon auf so einen.
(10) Emelyberti · 22. Juli 2018
@9 Das kann man nur hoffen,weil ich glaube das wir unsere Werte die wir uns mühsam erkämpft haben nicht von einigen großspurigen Pupsern zunichte machen lassen.Bis nächstes Jahr fließt noch viel Wasser durch die Flüsse der Welt und bis dahin werden noch viele Gruben für andere gegraben,mal schauen wer da alles reinfällt. Aber erst mal abwarten,es ist jetzt Sommerloch,da kann man auch nicht alles glauben.
(9) donaldus · 22. Juli 2018
Wie wäre es mal mit ein bisschen mehr Selbstvertrauen in die EU-Wähler? So ein Schwätzer aus den USA, was will der hier? Fallen wir jetzt auch noch au solche Blender rein? Da pubst ein rechter Amerikaner und die EU ist in Aufregung. Das gilt übrigens auch für diesen Amerikaner, der sich Präsident schimpft. Bisschen mehr Selbstvertrauen wäre mal angesagt.
(8) Muschel · 22. Juli 2018
@7 Man sollte sie alle (denkt es euch) ; da wenn ich schreibe.... Es gibt eben Leute, die gleicher sicnd als andere, obwohl richtige Hetzer.
(7) setto · 22. Juli 2018
@5 ".Zumal er (45) sich auch noch Putin als" Freund" zugelegt hat" Also nach dem Auftreten der Beiden bei der Pressekonferenz denke ich eher andersrum wird ein Schuh draus
(6) Folkman · 22. Juli 2018
Dieser ebenso einflussreiche wie dubiose rechtsextreme Hetzer und Scharfmacher, der die liberale Demokratie verabscheut wie der Teufel das Weihwasser, hat Europa gerade noch gefehlt zum Glück. O_o
(5) Emelyberti · 22. Juli 2018
Dem sollten sie einfach die Einreise verweigern Begründung:unerwünschte Person!.Hetzer haben wir hier schon genug.Der Trump ist gerade dabei Amerika ohne Krieg zu zerstören.Mit Pleiten kennt der sich nämlich aus.Den Rest besorgen Tornados und Hurrukans.Wenn niemand diesen Menschen stoppt sehe ich schwarz für die Welt.Zumal er sich auch noch Putin als" Freund" zugelegt hat.Andere hat er nicht mehr viele.
(4) Dr_Feelgood_Jr · 21. Juli 2018
@1: Man weiß es nicht. In Europa gibt's ja nun auch vermehrt Leute, die "solchen Blödsinn" wie Bannon reden. Im Westen wie im Osten.
(3) Mehlwurmle · 21. Juli 2018
Der will ja hier offenbar einer Tätigkeit nachgehen. Braucht er dann nicht ein Arbeitsvisum?
(2) carnok · 21. Juli 2018
Ist sowas nicht eine Einmischung in Wahlen? Ich meine, er ist doch US-Amerrikaner. Gleiches wäre ja, wenn ein Europäer eine Partei in den USA gründen würde, mit dem Ziel Trump abzulösen....
(1) k293295 · 21. Juli 2018
Erinnert mich an "Die Welle". Blöd, dass die USA von der Zerstörung des 2. Weltkriegs verschont geblieben sind. Hätten sie erlebt, was so ein Krieg auf eigenem Boden für Zerstörung, Leid und Elend bedeutet, würden sie heute nicht solchen Blödsinn reden.
 
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