Luxemburg (dpa) - Das Einfrieren von Geldern reicht nach Einschätzung des Europäischen Rechnungshofs nicht, um ausreichend vor Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit zu schützen. So seien Ungarn und Polen zwar derzeit von mehreren Haushaltsmaßnahmen betroffen, die auf mehr als 20 Milliarden Euro ...

Kommentare

(1) Pontius · 22. Februar um 06:13
Beim Problemfall Ungarn muss man leider sagen: Da ist der europäische Gedanke gescheitert.
 
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