Rassismusvorwürfe gegen Royals: Meghan und Harry packen aus

@15 dieses nervende und oberflächliche "Rumgelaber" mag in machen Kreisen ja ankommen, aber ist so unwichtig wie der viel zitierte Sack aus China

Rassismus ist doch weltweit und jeden Tag präsent.Warum sollte das beim Adel anders sein?Der Zwang Kinder in die Welt zu setzen,die für die Thronfolge prädestiniert sind,da war ja Monaco schon ein schlechtes Beispiel.Wenn es da keinen Thronfolger gibt,fällt Monaco wieder an Frankkreich.Auf jeden Fall bin ich auch der Meinung,Harry und Meghan haben es richtig gemacht.Wegen mir muss es auch keine Monarchien mehr geben,alles nur teurer Schein.

ich finde das gut dass diese beiden aus diesem goldenen Käfig heraus gehen und auch darüber berichten was da eigentlich los ist. Von Königshäusern halte ich nichts und sehe darin nur einen Showeffekt und eine Vorzeigeklasse die es nicht verdient weiterhin durchgefüttert zu werden. Wozu eigentlich den alten Adel hochhalten und sich dann darüber freuen wie Glanz und Glimmer vor sich hinsiechen. Zeit das abzuschaffen und diese tolle "Romantik samt Kitsch und Klatsch" abzuschaffen!

Die Redewendung "Das kommt in den besten Familien vor" hat wohl ihre Berechtigung...

@6 Und warum muss man es unbedingt in Frage stellen, was Meghan über Rassismus berichtet? Man könnte doch auch von der anderen Seite herangehen: Die englische Monarchie und das ganze Land haben bis heute ihre brutale, blutige Kolonialgeschichte nicht aufgearbeitet, das Land wird von einer weißen Oberschicht regiert... Prinz Philip hat sich unzählige Male öffentlich rassistisch geäußert... Waaas, Rassismus im englischen Königshaus?? Ist ja total verrückt... bestimmt alles nur "Behauptung"...

Ich glaube schon, dass die beiden für das Interview Geld bekommen haben.

@5 Genau so ist es! Ich finde auch das Victim Blaming interessant, was hier zum Teil abgeht. Die Frau spricht über Rassismus gegen ihr UNGEBORENES KIND und über Selbstmordgedanken, und einigen fällt dazu nichts anderes ein, als zu sagen "dass sie sich das ja wohl selbst so ausgesucht hat"?? Ekelig. Man muss sich nur mal den Vergleich zwischen den Schlagzeilen über Kate und denen über Meghan anschauen, dann ist sofort klar, dass die Vorwürfe weder aus der Luft gegriffen, noch irrelevant sind

So wird schmutzige Wäsche gewaschen!

@9 Danke für Ihre qualifizierte Diagnose, Herr Doktor.

Ich habe das Interview leider nicht gesehen um mir ein abschliessendes Urteil zu bilden, aber warum nicht. Warum sollten die Beiden sich nicht in die Öffentlichkeit stellen und über das ganze Königsgefüge und ihre Erfahrungen damit reden.

Ist auch echt hart, wenn man mit Ende 30 kein Geld mehr von der Oma bekommt und statt dessen nun vom Erbe der Mutter leben muss. Da kann man nur hoffen, dass das Interview gut bezahlt wurde.

Die beiden machen das schon irgendwie richtig. Die wollen mit den Intrigen usw. nicht so viel am Hut haben. Die ganzen Königshäuser haben doch alle keine rühmliche Vergangenheit. Vielleicht wollen sie den Bruch so vollziehen und zu gegebener Zeit sich neu positionieren. Denn beliebt sind die Königshäuser immer noch irgendwie. Egal ob jetzt England oder andere Königshäuser.

@7 Diana ist auch naiv in die Ehe mit Charles gegangen,wie das geendet ist weis jeder.Meghan hätte das als Warnung nehmen können,aber dann muss man auch sagen,nach gut 20 Jahren hat sich eventuell auch in Holzköpfen und"höher gestellten"Persönlichkeiten ein Wandel umgetan.Aber da werden wohl noch ein paar Generationen dran arbeiten müssen.

@6 Doch das glaube ich und ich kann mir vorstellen das es in royalen Kreisen noch viel schlimmer ist.Rassismus bedeutet ja nicht nur gegen etwas zu sein,da sind die Herrschaften noch gegen ganz andere Dinge,die man als "adliger"zu unterlassen hat.

ALLE krank🙄

Wenn Meghan naiv in die Ehe gegangen ist, kann es dann sein, dass sie auch naiv in das Interview und die Auseinandersetzung mit dem Königshaus gegangen ist?

@5 Das hat Meghan nun behauptet - ob dem auch so ist, weiss keiner. Aber in der Sache hast du Recht, Rassismus ist durch nichts zu rechtfertigen. Andererseits - wäre "die Firma" sprich königliche Familie aus rassistischen Gründen gegen die Hochzeit gewesen, dann hätte der Prinz schon vorher aussteigen müssen, um heiraten zu können.

Die ganzen Einwände hier - inwiefern rechtfertigt das bitteschön Rassismus?

Das Interview war total überflüssig.

«Ich bin da naiv reingegangen, weil ich ohne viel Wissen um die königliche Familie aufgewachsen bin», sagte die gebürtige US-Amerikanerin." Erstens, habe ich wenig Wissen eigne ich es mir selbst an, gerade bei so einer Familie und 2. angeblich sei Harry doch durch den Tod der Mutter so traumatisch gewesen und dann lässt er die, die er liebt so ins offene Messer laufen? Ich denke eher, beide haben die Rolle,die ihnen vorschwebte,nicht bekommen und jetzt sucht man nach allen möglichen Ausflüchten

Es muss einem doch klar sein, dass man nicht mehr man selbst sein kann, wenn man in so eine Familie einheiratet - zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Da muss man sich schon im Klaren sein, ob man das aushält.