Herne/Dortmund (dpa) - Die Schlagzeile gleich zweimal binnen weniger Tage ist beklemmend ähnlich: Polizei erschießt randalierenden Mann mit Messer – erst stirbt ein Mann bei einem Einsatz in einer Dortmunder Wohnung, vier Tage darauf einer in einem Hausflur in Herne. In beiden Fällen soll der Mann ...

Kommentare

(5) Stoer · 17. März um 17:39
Und wenn ein Schuss ins Bein die Hauptarterie trifft...ist der Täter auch ruck zuck verblutet... Wie aber schon erwähnt wurde..Versuch mal solch einen gezielten Schuss an die Extremitäten zu landen,wenn da einer wild gestikulierend oder ähnlich auf einen zurennt...
(4) sumsumsum · 17. März um 17:33
@1 es kommt auch darauf an wie gut ein schütze ist und zudem ob der übeltäter vollgedrönt ist die bleiben auch dann nicht stehen
(3) galli · 17. März um 17:30
ist doch klar ,das die Zahlen ansteigen.Gibt ja immer mehr Angriffe auf Polizisten. und da zählen auch Sekunden um Angreifer abzuwehren
(2) satta · 17. März um 17:26
@1 Das dachte ich auch schon, aber in der Praxis ist es nicht so einfach, einen Angreifer Sekundenbruchteile vor der Tat so gezielt auf nicht tödliche Weise auszuschalten.
(1) bleifrau · 17. März um 17:22
Natürlich kenne ICH die Verhaltensregeln für Polizisten nicht. Aber ich werde nie begreifen, warum " ein Schuss in die Beine oder gar auf die messerführende Hand ... nicht realistisch sei". Wenn dem Angreifer in den Oberschenkel oder ins Knie geschossen wird, geht der doch wohl vor Schmerz und Schreck zu Boden. Oder nicht? Und dann können sich die Beamten seiner bemächtigen.
 
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