Ein US-Vermittler, den der Kreml nicht will Dass Russland den ehemaligen US-General Keith Kellogg aus den Ukraine-Gesprächen ausschließen will, ist ein klares Signal. Der Kreml will keine Verhandlungspartner, die als zu pro-ukrainisch gelten. Doch die Ablehnung ist mehr als nur ein diplomatisches ...

Kommentare

(6) krebs77 · 17. März um 07:09
@5 das ist InvestmentWeek. Die sind entweder so hohl, haben keinen journalistischen Hintergrund, wollen nur * irgendwas * schreiben oder benutzen 'ne dumme KI. Ich lese die immer gern, habe ich doch, morgens schon, herzhaft zu lachen! .
(5) carnok · 15. März um 18:54
"Donald Trump, der sich erneut um das Präsidentenamt bewirbt, hat sich mehrfach skeptisch über die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine geäußert." - Ja sind denn schon wieder Wahlen oder bin ich in einer Zeitschleife?
(4) nadine2113 · 15. März um 18:11
Wann merkt eigentlich auch der letzte Depp, dass sich Putin nicht in seinem Eroberungswillen bremsen lässt. Und schon gar nicht von so einem Deppen und Clown, wie D.T..
(3) satta · 15. März um 17:56
Ich hatte während des gesamten bisherigen Krieges noch nicht den Eindruck, dass Putin an irgendeiner Kompromisslösung interessiert wäre.
(2) Pontius · 15. März um 17:07
Mal sehen wie Trump das Verkaufen will - nichts sagt mehr Fuck You als so etwas...
(1) amitiger24 · 15. März um 16:30
Dieser Artikel sei mal jedem von BSW und afd ins Stammbuch geschrieben
 
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