Moskau (dpa) - Kremlchef Wladimir Putin hat die Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine an Bedingungen geknüpft. Bei einer mit Spannung erwarteten Pressekonferenz forderte er eine dauerhafte friedliche Lösung des Konflikts - rückte aber nicht von bereits ...

Kommentare

(10) Stoer · 13. März um 19:34
Putins Bedingungen zum Waffenstillstand sind der blanke Hohn.Als ob Russland sich nicht neu formiert und ausrüstet,wenn die 30 Tage Waffenruhe laufen.Auch das Thema der Überwachung des Stillstandes durch Dritte lehnt er ab.Warum denn? Hat er was zu verbergen? Natürlich denn dann käme ja herraus,wer die Waffenruhe bricht...was ja sowieso klar ist,denn die Ukrainer brechen die Waffenruhe ja gern...wird er dann behaupten...Alles in allem zeigt es deutlich Putins Gesinnung..KEIN FRIEDE...
(9) Pontius · 13. März um 18:49
"rückte aber nicht von bereits geäußerten Maximalforderungen ab" Warum auch, es geht doch voran...
(8) truck676 · 13. März um 17:10
"Zu dem US-Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe sagte er, die Frage der ukrainischen Truppen im Gebiet Kursk müsse dafür geklärt werden." - Klar! Und die Frage der russischen Truppen im Gebiet Ukraine muss auch dafür geklärt werden! Putin hält den Rest der Welt scheinbar für total dement. 🖕
(7) Marc · 13. März um 13:51
«Unser Ziel ist eher eine langfristige Friedensregelung, darauf zielen wir ab, eine Friedensregelung, die unsere legitimen Interessen berücksichtigt», sagte Uschakow. Da fehlen 2 Buchstaben bei "legitimen".
(6) tastenkoenig · 13. März um 13:44
Würde sich Putin auf einen Frieden einlassen, fiele seine Ausrede für die Zumutungen im Innern weg. Dann würde ihm sein Machtkonstrukt vermutlich früher oder später um die Ohren fliegen.
(5) ausiman1 · 13. März um 13:34
Putin will wieder die Sowjetunion haben , in der ist er ja was gewesen wenn auch nur ein kleines Rädchen beim KGB.
(4) slowhand · 13. März um 13:07
@3 Es liegt nicht im Interesse Putins Frieden zu machen. Das was Trump da vor einger Zeit von sich gab das Putin Frieden will ist aus den Fingern gesogen. Putin will expandieren und Grenzen verschieben.
(3) hbflusa · 13. März um 11:50
Das zum Thema: Putin ist zu Friedensverhandlungen bereit...
(2) Polarlichter · 13. März um 11:26
Schade, somit gewinnt nun auch dort Russland die Oberhand.
(1) truck676 · 13. März um 09:04
"Putin ordnet Vertreibung ukrainischer Truppen aus Kursk an" - War das keine Anrwort auf die Frage, wie Putin reagiert?
 
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