Mannheim (dts) - Entlang der Strecke des Castor-Transportes darf auch weiterhin nicht protestiert werden. Das entschied am Dienstag der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg in Mannheim. Die Richter lehnten damit zwei Eilanträge gegen das zweitägige Versammlungsverbot an der dortigen ...

Kommentare

(6) k46564 · 15. Februar 2011
238U Uran Halbwertszeit 4,468 Mrd. Jahre - 235U Uran Halbwertszeit 704 Mio. Jahre Quelle: <link> ... um mal Fakten ins Spiel zu bringen.
(5) AngieMause · 15. Februar 2011
Wie dumm und naiv sind eigentlich die lieben verBILDeten, zahlen die lieber FÜR den Atommüll statt für Proteste dagegen oder selber den Popo in der Hose zu haben mitzuprotestieren? <link>
(4) k85186 · 15. Februar 2011
@2: Und Du glaubst wirklich, dass es jemanden von den Betreibern der Endlager interessiert, wenn am anderen Ende Deutschlands gegen die Transporte demonstriert wird? Demonstrationen, die nicht am Ort des Geschehens stattfinden, kann man auch sein lassen. Achtet eh niemand drauf.
(3) egal0815 · 15. Februar 2011
@2 ... die Gefährdung durch den strahelenden Mist kostet den Steuerzahler Milliarden (Bsp. Asse, Morsleben) ... aber das zahlt der gemeingeBILDete Michel ja gern, solange es den "preiswerten" Atomstrom gibt
(2) Der-Kleene · 15. Februar 2011
@1: Die Gefährdung die von diesen Protesten ausgeht kostet uns Steuerzahler Millionen. Wenn die Proteste dort stattfinden, wo sie den Transport nicht gefährden, sollen sie das gerne. Jemand, der sich vor einen Zug an die Gleise kettet, soll ruhig überrollt werden. @3: Ich habe nicht geschrieben, daß die Proteste allgemein verboten werden sollen. @1:Klar, aber es sind immer die Minderheiten, die es für die Masse verderben.
(1) Tommyy · 15. Februar 2011
Rechtsstaat und Demonstrationsrecht? Was dem Staat stört wird unterbunden und wenn es mit neuen Gesetzen ist. @Der-Kleene, ich rede nicht von auf oder an den Gleisen. Es wird das protestieren an der Strecke verboten. Es gibt Tausende die vernünfig an der Strecke protestieren und nur einige Hunderte die sich ans Gleis ketten. Die Kosten für diese Einsätze sollten die Energieunternehmen übernehmen, ist ja ihr Müll. @4: Was für Endlager?
 
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