Moskau (dpa) - Nach der Aufdeckung massenhafter Verstöße bei Wahlen in Russland hat ein Gericht den international bekannten Beobachter Grigori Melkonjanz zu fünf Jahren Haft im Straflager verurteilt. Richterin Jewgenija Nikolajewa befand den Bürgerrechtler des Aufbaus einer unerwünschten ...

Kommentare

(6) truck676 · 14. Mai um 19:22
Das Sprichwort von den Hunden, die nicht beissen, gilt nicht für Putin! Der Hund bellt und beisst.
(5) k3552 · 14. Mai um 18:35
Wie gut das Trump genauso "besonders" ist wie Putin. Beide trauen sich nicht über den Weg oder "loben" sich. Ich hoffe an dem Sprichwort ist was dran, das Hunde die Bellen nicht beißen. Nur traurig das Menschen darunter leiden müssen die gute Absichten haben.
(4) slowhand · 14. Mai um 14:21
Wieder ein Kritiker aus dem Weg geräumt. Ob er das Straflager überlebt oder auch durch einen Unfall zu Tode kommt?
(3) Sonnenwende · 14. Mai um 13:41
Mir ist völlig schleierhaft, wie nach solchen überprüfbaren und transparenten Nachrichten überhaupt noch jemand glauben kann, die Russische Föderation wäre einvertrauenswürdiger Verbündeter und Vertragspartner. Was die mit ihren eigenen Bürgern machen, machen die mit allen anderen erst recht und schlimmer.
(2) truck676 · 14. Mai um 13:31
"Das russische Justizministerium stufte Golos als ausländischen Agenten ein... " - Ja, klar! Das sind sicher Agenten der mächtigen Auslandsgeheimdienste in Andorra und San Marino. 🤣
(1) Polarlichter · 14. Mai um 13:13
Überraschung, leider eher traurige Dauerschleife in Russland.
 
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