Berlin (dpa) - Der erste Entwurf für ein Parteiprogramm spaltet die Linkspartei in zwei Lager: Während die ostdeutschen Landesverbände einhellig Änderungsbedarf anmahnten, erhielten die Vorsitzenden Oskar Lafontaine und Lothar Bisky aus Westdeutschland Rückendeckung für ihre Pläne. Die Kritik ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 22. März 2010
Jau, das hatten wir schon mal; Parteien und Wirtschaftssysteme die das Land zu Grunde richten. So wenig wie es einen demokratischen Sozialismus(Planwirtschaft) gibt, gibt es eine soziale Marktwirtschaft. Denn die 'soziale Marktwirtschaft' ist nichts anderes als ein ungebremster, unkontrollierbarer Wirtschaftsliberalismus, der einer kleinen Clique Milliardengewinne beschert, und aktuell dem deutschen Volk steigende Staatsverschuldung, mehr Arbeitslose und steigende Steuern aufbürdet.
(5) rlange · 22. März 2010
@4 ganz genau so sieht es aus. Mit hinzu kommt dann, das die die was können das Land verlassen wollen, was zwanksweise wieder zum Bau einer neuen Mauer führen würde und an unseren Grenzen die Menschen erschossen werden würden die vor diesem Wahnsinn fliehen wollen. Diese Partei gehöhrt schnellst möglich verboten, denn mit der Propaganda fängt man Dumme Menschen und Dummheit wird schnell zum Massenwahn. Man sollte sich einmal die Deutsche Geschichte ansehn, hatten wir alles schon ein mal.
(4) homatom · 22. März 2010
Die sollen sich mal den demokratischen Sozialismus in Venezuela anschauen: Dort gibt es schon wieder die bekannten Schlangen vor den Geschäften, wenn Lebensmittel geliefert werden... Der Strom muss rationiert werden, die verstaatlichten Betriebe funktionieren nicht, da Knowhow und Kapital das Land fluchtartig verlassen (im letzten Jahr flossen über 100 Mrd. Euro aus Venezuela ab)... Der schöne demokratische Sozialismus führt zurück zum Status eines Entwicklungslandes.
(3) k304956 · 22. März 2010
@1 + @2 : Ist ja nicht so, dass die Arbeit, Arbeitnehmer und Geld nicht dafür da wären, nur wenn das Geld fast ausschließlich für Dividenden am Aktienmarkt drauf gehen, läuft da was falsch! Zur News: Ich finde es krass, dass die wirklichen Sozialisten nun aus dem Westen statt dem Osten kommen! Irgendwie herrscht doch da verkehrte Welt, also ich finde eine kompl. Verstaatlichung der Banken auch nicht so prall. Und mit einer 35 Stundenwoche wäre es auch erstmal getan. Immer dieses zu hochgreifen...
(2) dream0403 · 22. März 2010
*lach...die meinen, dann gibt es halt mehr Arbeitsplätze, wenn es nur ne 30-Stunden-Woche gibt...die Frage ist, wer soll das bezahlen? Die Arbeitgeber? *lol Mit so einem Programm machen man die Wirtschaft eindeutig kaputt. Der Herrgott bewahre uns vor dieser Partei ;-)
(1) Mr-Sandman · 22. März 2010
30-stunden-Woche haha und wer macht dann die Arbeit? Ach Arbeit ist ja sowieso böse .. warum nicht gleich verbieten..
 
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