Bisher wurde geschätzt, dass 70% des letzten Nettoeinkommens ausreichen, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Eine empirische Studie aber zeigt: der deutsche Rentner bräuchte eigentlich 87% vom letzten Netto zum Leben. Empirische Studie der Uni Bochum Eine im Auftrag der ...

Kommentare

(3) Ixperte · 13. Juni 2014
@2 : mir wurde auch mal von einer spaßkasse ein riester vertrag angeboten. auf die nachfrage, was denn an verwaltugnsgebühren anfallen würde, kam nur die aussage, "dass könne man nicht sagen". beim nachrechen zu hause kamen knapp 1000 € pro jahr im schnitt raus. hab mich dann selber informiert und was für 0 € ausgewählt. fand ich irgendwie attraktiver. alles in allem lassen sich wohl aber ziemlich viele menschen verarschen mit der altersvorsorge, besonders bei riester schade um die steuern.
(2) Irgendware · 12. Juni 2014
Das wollte mir meine ehemalige Bank (Deutsche Bank) auch erzählen und haben mir eine Versorgungslücke vorgerechnet. Nachdem ich mal zusammengerechnet habe, was ich alles ausgebe, um Arbeiten zu können, wovon nicht alles als Werbungskosten abzugsfähig ist, sollten 70% vom Nettoeinkommen locker ausreichen, um den Lebensstandard halten zu können. Das Angebot der Deutschen Bank enthielt übrigens eine hohe jährliche Verwaltergebühr und wäre aktive Geldvernichtung gewesen - von dem Verein bin ich weg!
(1) Ixperte · 10. Juni 2014
Komisch, dass jemand, der sein Geld mit Altersvorsorge verdient (und wahrscheionlich nicht schlecht), Altersvorsorge für unumgänglich hält. Etwas neutraler wär schon ganz schön, abgesehen davon, dass die empfohlenen Anlageformen Leuten wie ihm das meiste einbringen.
 
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