Berlin (dpa) - Angesichts der Übergriffe auf Frauen in Köln befürchtet die Hilfsorganisation Pro Asyl, dass der gesellschaftliche Rückhalt für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge schwinden könnte. Mit der Diskussion über arabischstämmige Migranten unter den Tätern bedienten viele Menschen auch ihre ...

Kommentare

(4) k17595 · 09. Januar 2016
Pro Asyl ist schon häufiger durch eine ziemlich naive und undifferenzierte Sicht der Dinge aufgefallen. Deutschland wird weiterhin Kriegsflüchtlinge aufnehmen. Dass unter denen auch Verbrecher und miese Typen sind, liegt in der Natur der Menschheit. Wenn eine Integration gelingen soll, müssen diese Verbrecher unabhängig von ihrer Herkunft hart bestraft werden, und ggf. auch ausgewiesen werden. Klare Signale sind erforderlich wie auch der Schutz der einheimischen Bevölkerung! @1 @3 So ist es!
(3) setto · 09. Januar 2016
Nur weil PRO ASYL nicht differenzieren kann sprechen sie es automatisch allen Deutschen ab? Die meisten Deutschen, die ich kenn, sagen: Asyl für Kriegsflüchtlinge ja, aber sie sollen sich auch benehmen
(2) Tommys · 09. Januar 2016
Ja, Moment mal ... Wer hat denn dafür gesorgt, dass der gesellschaftliche Rückhalt verloren geht.?? Die Attackenmacher oder die angemachten Frauen. Die Frauen sollten keinesfalls den gesellschaftlichen Rückhalt verlieren. Das wäre eine Schande ohnegleichen. Wer gesellschaftlichen Rückhalt will, muss ihn sich auch erwerben! Solche Mobattacken dienen eben NICHT dazu. Klar, generaliesieren ist nicht gut. Aber immer nur abdämmen/beschwichtigen erst recht nicht. Handeln nach Recht/Gesetz- gut ist!
(1) Mehlwurmle · 09. Januar 2016
Pro Asyl hat genauso unrealistische Vorstellungen zum Thema Asyl, wie diejenigen, welche eine komplette Schließung der Grenzen fordern...
 
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