Berlin - Die neue Bundesbildungs- und Familienministerin Karin Prien (CDU) kritisiert, dass jüdische Menschen in Deutschland "primär immer noch in ihrer Opferrolle, nämlich als Opfer von Antisemitismus, gesehen" würden. "Mein Ziel ist es, jüdisches Leben in seiner Vielfalt heute sichtbarer zu machen ...

Kommentare

(1) suse99 · 14. Juni um 19:06
Auf die Gefahr, mich jetzt unbeliebt zu machen: Mir geht das ewige "Opfergerede" nur noch auf die Nerven. Heutzutage ist niemand von Geburt ein Opfer. Ich bin kein Opfer weil ein Sohn meiner Großeltern im Rahmen der Euthanasie "unwerten Lebens" getötet wurde. Man ist Opfer einer Straftat aber nicht automatisch weil mensch zufällig in einer bestimmten Gruppe geboren wurde. Jedenfalls nicht hier in D. Zu viele Menschen werden tatsächlch bedroht, diskriminiert, ausgeschlossen, aus diversen Gründen
 
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