Für Unternehmen ist die Zukunft ein wichtiges Gut, welches unbedingt wie schon immer in der menschlichen Vergangenheit gewusst werden wollte. Leider sind Unternehmen immer wieder von Finanzkrisen, Streiks, dem Winterloch und zahlreichen anderen Ereignissen erschüttert worden. Nun fragt man sich ...

Kommentare

(4) k17595 · 30. Mai 2015
Trinkst du etwa Alkohol(Payback, "Armbändchen")? Besuchst du zwielichtige Kneipen? Du gehst nicht in die richtige Kirche (Handyortung)? Gehörst du vielleicht sogar aufgrund deines Profils einer Risikogruppe an? Dann wird es nichts mit dem Ausbildungsvertrag oder der neuen Stelle. Oder es passt sogar zum Profil eines künftigen Diebs, und man sucht nach dem Anlass für die Kündigung.
(3) k17595 · 30. Mai 2015
@2 : Richtig, Geldverdienen ist das Ziel. Hier wächst aber die Gefahr der Entsolidarisierung. Wenn dein Auto ständig Fahrdaten liefert, kann es sein, dass dein Versicherungsbeitrag erhöht wird. Aufgrund deines Kaufverhaltens, des Wohnorts oder gar Glücksspiels bekommst du vielleicht keinen Kredit mehr. Liefert dein "Fitnessarmband" ungünstige Daten, steigt dein Krankenversicherungsbeitrag. Du verdienst nicht genug? Kein Mietvertrag. Verdienst du gut, musst du für die neue Wohnung mehr zahlen.
(2) k462632 · 30. Mai 2015
Aber das wird doch seit vielen Jahren praktiziert und perfektioniert. Mittlerweile mache ich mir auch gar keine Gedanken mehr darum. So ist der Kapitalismus eben. Der Mensch ist eine Zahl und sein Geld ist das Ziel.
(1) k17595 · 30. Mai 2015
Gestern abend habe ich eine interessante Sendung über die Ausforschung der Menschen gesehen. Vom Smartphone bis Payback - alles wird genutzt um Profile zu erstellen. Die Dimension der Sache ist ungeheuerlich. Neben vielem anderen, was man durch die Ausspähung mit den Daten der Bürger anstellen kann, vom "Rating" (Schufa oder Mietverträge) bis zu individuellen Versicherungstarifen, ist das hier in der News beschriebene eine weitere Komponente.
 
Suchbegriff