Polizisten fühlen sich als Prügelknaben der Nation

Das Problem ist nicht in erster Linie die kleine Strafandrohung. Das Problem ist, dass die Verfahren viel zu oft eingestellt werden. Wer einmal Widerstand leistet und als Resultat ein böses "DU DU DU" hört, der wird es auch das nächste Mal machen. Und gerade bei Demos, Castor, Fußballspielen, etc. wird sowas sowieso viel zu selten verfolgt, da es oft nicht möglich ist, den Einzelnen (es ist ja zum Glück nicht die Mehrheit) aus der Menge herauszuholen.

So seh ich das auch @3 Wer nichteinmal Respekt vor Eigentum Anderer oder gegenüber anderen Mitmenschen hat, der hat auch kein Respekt vor Polizisten deren Dienstzeiten bei 2 normalen Arbeitstagen liegen. Sollen sich doch die politischen Übeltäter selbst dem erbosten Volke stellen und nicht immer unseren Freund und Helfer vorschieben.

@1, @2: Kann Euch da leider überhaupt nicht zustimmen, vor allem, wenn man wie hier <link> liest, was sich einige immer wieder leisten. DANKE an alle Polizisten, dafür dass sie oft genug den Kopf hinhalten!

Es könne nicht sein, dass sich Gruppen ihre eigenen Regeln schafften und sich außerhalb des Rechtsstaates stellen? gönnt man anderen nicht, was man selber hat? und angriffe auf polizisten härter bestrafen? sollte man nicht erstmal dafür sorgen, dass übereifrige poizisten überhaupt zur rechenschaft gezogen werden? beweisvideos schön und gut, aber auf beiden seiten wird nur gefilmt, was passt. und besonders achten soll ich die? das machen die taten, nicht die uniform, eigenschuld am miesen image?

Es braucht keine größeren Strafen gegen übergriffe mehr, sondern mehr Respekt. Aber die Polizisten haben mit ihrer öffentlichen Wirkung viel Respekt verspielt. Vieles scheint willkürlich. Die Polizei gibt sich nicht als Freund und Helfer sondern als interne Armee um unseren Machtapperat am Leben zu halten. Was ich sagen will: Es gibt einige Gründe, wieso die Situation der Polizei jetzt so ist, darann muss schleunigst gearbeitet werden und nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen...