Polizeigewerkschaft und ADAC drängen auf mehr Verkehrskontrollen

@14: 50 (oder 55) statt den erlaubten 100 auf einer geraden, komplett überschaubaren Landstraße. Also nichtmal die eigentlichen 70 km/h, wo man ja ggf. noch Verständnis aufbringen könnte, weil vielleicht Fahranfänger, besoffen oder gerade am Telefonieren :-D Ich möchte nicht wissen was passiert, wenn man innerorts mit 25 statt den erlaubten 50 herumeiert. :D

@13: 50 statt 80 ohne vernünftigen Grund dürfte oft eine Behinderung des Verkehrsflusses darstellen, - und da gibts StVO §3 Abs. 2. Übrigens, wenn dann mehrere hinter einem sind _muss_ er das Überholen ermöglichen - was soweit geht, dass er notfalls recht anhalten muss (§5 Abs. 6). Und ja, wer das nicht beachtet kann durchaus als Vollhorst bezeichnet werden. Dasselbe gilt für Leute, die wiederholt Aufhebungszeichen ignorieren oder sie offensichtlich nicht kennen.

@12 also sorry. Wer andere pauschal als Vollhorst bezeichnet, nur weil sie einem nicht schnell genug fahren, muss damit leben können, ganz persönlich als Vollhorst bezeichnet zu werden. Maximalgeschwindigkeit zu fahren ist keine Pflicht, auch wenn manche das gerne hätten.

@10: Es gibt einen großen Unterschied, ob man allgemein Leute die sich falsch verhalten als Vollhorst bezeichnet, oder man das jemanden persönlich auf den Kopf sagt, weil einem seine Meinung nicht passt. Und ja, es gibt so einige "Experten", die die Aufhebungsschilder offensichtlich nicht lesen können.

@3: Die reine Abstandsmessung ja. Aber da läuft eine Videoaufnahme mit, die bei jedem Vorfall manuell ausgewertet werden muss. Da wird dann z.B. geschaut, ob der vorgehende plötzlich massiv gebremst hat (was den Abstand temporär deutlich verringert - der dahinterfahrende muss ja dann erstmal reagieren - ob sich jemand kurz vorher reingezwängt hat etc. Die Rechtslage ist da meines Wissens, dass nach 2 Sekunden deutliche Bemühungen(!) erkennbar sein müssen, den Abstand wiederherzustellen.

@9 Meine Güte ... Wer andere als Vollhorsts bezeichnet, darf sich nicht wundern, selber als Vollhorst bezeichnet zu werden. Frage beantwortet? Danke!

@8 Du sprichst von einem sachlichen Beitrag, nachdem du mich 3x ohne erkennbaren Grund beleidigt hast? Genau mein Humor.

@7 Zu deiner Nullklammerbewertung: Wer von uns beiden kann sich denn nicht gesittet artikulieren? Den Vollhorst hast du ins Rennen geschickt, nicht ich. Aber wenn du noch was sachliches zum Thema beizutragen hast: Gerne.

@6 Was stimmt denn mit dir nicht? Und danke für das "Spinner" in der Bewertung. Was fühlst du dich überhaupt angesprochen, wenn du nichtmal Auto fährst? Keine Ahnung, aber beleidigen. Läuft bei dir, was?

@4 Wäre ich ein Autofahrer, würde ich vor Vollhorsts wie dir sogar gerne noch langsamer herumeiern. Hängt von deinem Dingsbumsersatz ab.

Und dann kann man auch gleich Strafen dafür einführen, dass manche Leute entweder erst gar nicht bis zur Haltelinie heranfahren oder an roten Ampeln eine, manchmal auch zwei Autolängen zum vorausfahrenden Fahrzeug Platz lassen. Warum? Soll da noch eine Boeing drin landen oder was soll der Scheiß? Wenn das jeder machen würde, dann stünden die letzten in einer Warteschlange wahrscheinlich noch im Nachbarort... scheint irgendwie zum neuen Trend zu werden.

Wieviel Abstand hält man denn zu einem Vollhorst, der auf einer Landstraße (bei Sonne!!) mit 50 oder 55 km/h herumeiert, weil er die in grau durchgestrichene 70 nicht kapiert? Sowas sollte mit saftigen Bußgeldern bestraft werden. Und man sollte vielleicht mal regelmäßig überprüfen, ob sich manche Menschen überhaupt eignen, ein Kraftfahrzeug zu führen.

@1 Den Abstand kann man, genau wie die Geschwindigkeit, vollautomatisch kontrollieren. <link>

@1 Warum sollte das nicht funktionieren?`Diese Abstandsmessanlagen lassen sich mit Sicherheit auch so konstruieren das sie fest installiert werden können.

Deutlich wichtiger als Tempokontrollen wäre der Abstand. Aber der lässt sich ja nicht so schön vollautomatisch abkassieren.