Lörrach (dts) - Die 41-jährige Amokläuferin, die am Sonntagabend im baden-württembergischen Lörrach ihren Mann, ihren fünf Jahre alten Sohn und einen Krankenpfleger ermordete, wurde von der Polizei mit 17 Schüssen getötet. Das ergab die Obduktion, deren Ergebnis am Dienstag veröffentlicht wurde. Das ...

Kommentare

(8) Stiltskin · 21. September 2010
Es war wohl nötig diese Frau zu töten, um das Leben anderer Menschen zu schützen. Aber 17 Treffer, von denen einige tödlich waren, sind mehr als heftig. Klar, dagegen verschwindet eine Meldung, in der berichtet wird, daß eine 31jährige Polizistin einen Bewaffneten mit einem einzigen Schuß ins Bein kampfunfähig schoß, fast unbemerkt/ unkommentiert in den Archiven.
(7) k46564 · 21. September 2010
"Die Frau hatte sich in einem Schützenverein engagiert." - Nein! Bestimmt hat sie auch Killerspiele gespielt, anders kann(darf) man ja heutzutage nicht argumentieren...
(6) quark007 · 21. September 2010
17 Schuss... das kommt der Tagesschau gestern sehr nahe. Zitat "Die Täterin wurde gestellt und getötet" xD Anders sind die 17 Kugeln wohl nicht zu erklären! 1 Schuss in den Kopf macht eine Person meistens unschädlich. Ein weiterer ins Herz und man geht sicher. Aber 17? Ich finds übertrieben.
(5) northingyou · 21. September 2010
@3: LOL - naja, da hat die Polizei wohl gerade Schießtraining gehabt ^^ Wie viele Beamte waren es denn, oder habt da einer ständig Magazine gewechselt???
(4) reimo1 · 21. September 2010
@2, klar, du würdest dich lieber erschießen lassen.
(3) Harry99 · 21. September 2010
sie starb an einer bleivergiftung
(2) Tommm · 21. September 2010
erst hiess es ein gezielter schuss tötete sie nun sind es mittlerweile 17.... coole polizei
(1) Sir_Pump · 21. September 2010
Und wenn 200 Schuss nötig gewesen wären, um sie zu stoppen, dann wären auch 200 Schuss ok gewesen.
 
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