Köln (dpa) - Die Kölner Polizei hat zwei Hochzeitskonvois gestoppt. Einer der Konvois habe am Sonntag mitten auf der Kölner Zoobrücke - einer wichtigen Verkehrsader - angehalten, um für Fotos zu posieren. Das berichtete ein Polizeisprecher am Abend. Die Beamten stoppten im Stadtteil Deutz zehn ...

Kommentare

(10) mikarger · 23. Juni 2019
@5: Das von @4 vorgeschlagene ist keine Enteignung, sondern, weil es der Staatskasse zugunsten kommt, eine... LOL ... Verallgemeinerung, oder?! (SCNR)
(9) setto · 23. Juni 2019
@6 wenn deine Freunde oder Verwandten sogar zu Tode kommen, weil solche Idioten bewusst einen Stau provozieren, würdest wahrscheinlich auch anders diskutieren. zum Thema: Führerschein sofort einziehen und Autos vorübergehend in Gewahrsam nehmen, mal sehen, was das Brautpaar sagt wenn sie zu Fuß weiter dürfen
(8) MoonmanXL · 23. Juni 2019
@6 gefählicher Eingiff in den Straßenverkehr ?
(7) juanita2014 · 23. Juni 2019
bei uns fahren auch oft konvois vorbei, die hupen und nach 3 minuten ist der spuk vorbei, dann sind sie ausser hörweite. so ist das okay. die blockieren keinen, machen nur krach
(6) Hannah · 23. Juni 2019
Ach herjeh, das waren ja wirklich schlimme Straftaten. Eine Straße wegen Fotos blockieren und 30 auf der Autobahn, das geht nun wirklich zu weit. @4: Meinst du, das reicht an Strafen? Gefängnis wäre noch wirkungsvoller. Oder Führerscheinentzug?
(5) Quedel · 23. Juni 2019
Man sollte mal die Angemessenheit bewahren. Enteignung ist sicherlich nicht angemessen. Hoher Kontrolldruck und Polizisten die damit "nerven" dass sie kontrollieren und Anzeigen schreiben halte ich langfristig für den besseren Weg. Also weiter so, liebe Polizei in NRW!
(4) MoonmanXL · 23. Juni 2019
Autos zu Gunsten der Staatskasse versteigern !
(3) Piw23 · 23. Juni 2019
tka, wenn man ihnen den kleinen finger gibt ( korso duldung nach fussballspielen) dann entreißen sie kurze zeit später die ganze hand... ist nicht nur am bosporus so...leider
(2) nadine2113 · 23. Juni 2019
Am besten wäre es die Autos für 4 Wochen stillzulegen, aber dazu fehlt leider die rechtliche Grundlage.
(1) lone_wolf · 23. Juni 2019
Langsam übertreiben sie es.
 
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