Göttingen (dpa) - Dank der elektronischen Fußfessel eines Täters hat die Polizei in Niedersachsen den versuchten Mord an einer Rentnerin aufgeklärt. Ein Räuber hatte die 70-jährige Frau beim Überfall in ihrer Wohnung bis zur Bewusstlosigkeit stranguliert. Inzwischen schwebt sie aber nicht mehr in ...

Kommentare

(6) ColdasLife · 11. Januar 2014
Besser Fußfessel als z. B. Bewährungsstrafe. Das nicht sofort die Polizei kommt sollte logisch sein. Auch wenn jemand was übertritt.
(5) k78544 · 11. Januar 2014
Es ist dreist eine Straftat mit Fußfessel zu begehen? Also ist es nicht dreist eine Straftat ohne Fußfessel zu begehen!? @ 3 u. 4 Ihr habt beide recht. Und, so wird es sich zeigen, dieser Täter wird mit der nächsten Fußfessel wieder heim geschickt, damit er die Möglichkeit bekommt die nächste Tat zu begehen. Denn es passiert ihm ja nix!
(4) TILK · 10. Januar 2014
@3: Nein. Es zeigt, dass Fussfesselträger Straftaten begehen können.
(3) k17595 · 10. Januar 2014
Das zeigt, dass die Fußfessel kein wirksames Mittel zur Prävention von Straftaten ist.
(2) Kellerlanplayer · 10. Januar 2014
@1 Aber die Daten darf nur die NSA auswerten :P
(1) k319667 · 10. Januar 2014
Es ist schon ganz schön dreist Straftaten mit einer Fußfessel zu begehen. Mann könnte ebenso bei einer Straftat sein Handy benutzen.
 
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