Berlin (dpa) - Die von Ärzten und Krankenhäusern angekündigte gemeinsame Prüfung von Bestechungsvorwürfen durch Schlichtungsstellen geht nach Ansicht von SPD-Gesundheitspolitikern nicht weit genug. Die Pläne seien zwar ein richtiger Ansatz, könnten aber nicht das letzte Wort bei der Aufklärung der ...

Kommentare

(6) Hebalo10 · 05. September 2009
@5, GOÄ, Stand 2002: <link> Seit vorigem Jahr erhalten die Ärzte außerdem erhöhte Tarife, vor allem sind ostdeutsche Ärzte Nutznießer!
(5) Wooing · 05. September 2009
Die sollen lieber mal die GOÄ (Gebührenordnung Ärzte)überarbeiten, dann müßten die Ärzte keine zusätzlichen Einnahmequellen suchen! Die Ärzte arbeiten heute noch nach diesem Regelsatz aus dem Jahr 1982, dass bis heute nicht überarbeitet wurde (DM-Beträge). Und die Kassen zahlen nur diesen Satz - da kann sich jeder mal fragen, ob er bereit wäre für das Gehalt von 1982 noch arbeiten zu gehen
(4) k62676 · 03. September 2009
erst wird das gesundheitswesen mit aller macht ökonomisiert, und dann tut man verwundert, wenn die dinge passieren, die in der wirtschaft alltag sind... das hätte man alles vor der privatisierung von krankenhäusern wissen können...
(3) k10786 · 03. September 2009
Die Ärzte sollten sich lieber über die bestechlichen Ärzte aufregen.
(2) k255384 · 03. September 2009
die regen sich doch nur auf weil die ärzte nicht die billigsten vermitteln wo die kassen dann wieder "sparen" könnten :P
(1) k311681 · 03. September 2009
das ist natürlich verwerflich, aber wann wird mal so eine aktion gegen flächendeckende schwarzarbeit in der gastronomie, den sonnenstudions etc., unternommen, man brauch ja nur mal aufmerksam schauen, wer in diesem land die dicksten autos fährt, soviel kann man legal nicht verdienen....
 
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