Podesterfolg für den BMW M6 GT3 in Silverstone - DTM-Fahrer Augusto Farfus startet bei den 1000 Kilometern von Suzuka
(lifepr) München, 25.07.2016 - Ob in der DTM, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
International GT Open: BMW Team Téo Martin in Silverstone zwei Mal auf dem Treppchen.
Das BMW Team Téo Martin hat seine Erfolgsserie in der International GT Open fortgesetzt: Am vierten Rennwochenende der Saison feierte die Mannschaft zwei Podesterfolge im „Home of British Motor Racing“, der legendären Rennstrecke in Silverstone (GB). Dabei zeigte Pieter Schothorst (NL) bei seiner Premiere im #1 BMW M6 GT3 einen starke Leistung. Der Niederländer war erst kurz vor dem Event für die restliche Saison verpflichtet worden. Gemeinsam mit Miguel Ramos (PT) kam er im ersten Rennen des Wochenendes als Dritter ins Ziel. Im zweiten Lauf am Sonntag erreichte das Duo den sechsten Platz. Noch erfolgreicher waren ihre Teamkollegen Gustavo Yacaman (CO) und Fernando Monje (ES). Nach Rang sechs im Samstagsrennen gelang den beiden am Sonntag als Zweitplatzierte ebenfalls der Sprung aufs Treppchen. Die International GT Open macht jetzt erst einmal Sommerpause. Das nächste Event findet am 10. und 11. September auf dem Red Bull Ring (AT) statt.
Japanese Super GT: Augusto Farfus verstärkt BMW Team Studie beim Rennen in Suzuka.
Es ist nicht nur der Saisonhöhepunkt der Japanese Super GT Championship (JP), sondern auch das älteste Rennen Japans: Die 45. Auflage des International Suzuka 1000 km verspricht auch in diesem Jahr wieder Spannung pur. Wenn der BMW M6 GT3 am 27./28. August auf der 5,807 Kilometer langen Strecke antritt, werden zwei BMW Werksfahrer am Steuer sitzen. Augusto Farfus (BR) verstärkt das BMW Team Studie beim sechsten Lauf der Japanese Super GT Championship und wechselt sich BMW Werkspilot Jörg Müller (DE) sowie Seiji Ara (JP) in der GT300-Klasse im BMW M6 GT3 ab. Suzuka ist für Farfus kein Neuland: Bereits 2014 bestritt er das 1000-Kilometer-Rennen als Gaststarter für das BMW Team Studie. Dem DTM-Fahrer gelang im BMW Z4 GT3 als Drittplatzierter der Sprung auf das Podest. Schon damals an seiner Seite: Jörg Müller und Seiji Ara.
Japanese Super GT: Aufholjagd mit Top-10-Platz belohnt.
Nachdem die dritte Runde der Japanese Super GT Championship 2016 infolge der Auswirkungen eines Erdbebens abgesagt worden war, nahm die Saison an diesem Wochenende nach längerer Pause im „Sportsland Sugo“ (JP) wieder Fahrt auf. In der GT300-Klasse gingen Jörg Müller (DE) und Seji Ara (JP) im BMW M6 GT3 an den Start. Nach einem schwierigen Qualifying, das mit Platz 17 endete, bewiesen die beiden Fahrer vom BMW Team Studie Kampfgeist und überquerten als Zehnte die Ziellinie. Shinichi Takagi (JP) und Takashi Kobayashi (JP) vom Autobacs Racing Team Aguri schieden im zweiten BMW M6 GT3 im Feld vorzeitig aus. Der nächste Lauf der Japanese Super GT Championship wird am 7. August vor der beeindruckenden Kulisse des Mount Fuji (JP) ausgetragen.
ADAC GT Masters: Félix da Costa im BMW M6 GT3 auf Anhieb schnell.
Premiere für BMW DTM-Fahrer António Félix da Costa (PT): Auf dem Red Bull Ring in Spielberg (AT) gab er sein Debüt im GT-Rennsport. Félix da Costa trat als Gastfahrer im ADAC GT Masters an und teilte sich mit BMW Motorsport Junior Jesse Krohn (FI) das Cockpit des von Schubert Motorsport eingesetzten BMW M6 GT3. Félix da Costa fühlte sich auf Anhieb in dem GT-Rennwagen wohl und stellte dies mit einer konstant schnellen Pace unter Beweis. So beendete er seine erste GT-Qualifikation am Sonntag als starker Vierter. Leider hatten er und Krohn Pech: In beiden Rennen konnten sie ihre Performance nicht in Topergebnisse umsetzen, da sie jeweils aufgrund von unverschuldeten Kollisionen vorzeitig ausschieden.
IWSC: Turner Motorsport in Lime Rock auf den Plätzen sechs und sieben.
Vor zwei Wochen hatten Bret Curtis (US) und BMW Werksfahrer Jens Klingmann (DE) in der GTD-Klasse der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) den ersten Sieg des BMW M6 GT3 außerhalb Europas gefeiert. An diesem Wochenende nahmen die beiden Fahrer vom Team Turner Motorsport den siebten Saisonlauf in Lime Rock (US) in Angriff. Nach 161 Runden auf dem legendären Kurs kamen sie im #96 BMW M6 GT3 auf dem sechsten Platz in Ziel. Ihre Teamkollegen Markus Palttala (FI) und Michael Marsal (US) wurden Siebte. Viel Pech dagegen hatte das BMW Team RLL bei der Rückkehr der GTLM-Klasse nach Lime Rock Park. Nach Unfällen mussten beide BMW M6 GTLM vorzeitig das Rennen beenden. Der #25 BMW M6 GTLM, gefahren von Dirk Werner (DE) und Bill Auberlen (US), war von Platz zwei gestartet und lag über eine Stunde in Führung, bevor er in Runde 89 von einem Konkurrenten in die Mauer gedrückt wurde. Das Schwesterfahrzeug mit der Nummer 100, dessen Cockpit sich John Edwards (US) und Lucas Luhr (DE) teilen, wurde nach wenigen Minuten im Rennen in einen Reifenstapel gedreht und musste ebenfalls frühzeitig aufgeben. Der nächste Lauf der IWSC findet am 7. August in Road America statt.
ICTSC: Sechster Platz für Clay und Cooke.
Im zweieinhalbstündigen Rennen der Continental Tire SportsCar Challenge in Lime Rock Park (US) war der BimmerWorld Racing BMW 328i mit der Nummer 84 – gefahren von James Clay (US) und Tyler Cooke (US) – auf Platz sechs der bestplatzierte BMW in der hart umkämpften Street-Tuner-Klasse. Platz elf ging an Brent Mosing (US), Justin Piscitell (US) und Tim Probert (US) im BMW 328i mit der Startnummer 65 von Murillo Racing. Die beiden weiteren BMW im Feld kamen auf die Positionen 14 und 17. Der Klassensieg ging an den Madza mit der Nummer 25.
International GT Open: BMW Team Téo Martin in Silverstone zwei Mal auf dem Treppchen.
Das BMW Team Téo Martin hat seine Erfolgsserie in der International GT Open fortgesetzt: Am vierten Rennwochenende der Saison feierte die Mannschaft zwei Podesterfolge im „Home of British Motor Racing“, der legendären Rennstrecke in Silverstone (GB). Dabei zeigte Pieter Schothorst (NL) bei seiner Premiere im #1 BMW M6 GT3 einen starke Leistung. Der Niederländer war erst kurz vor dem Event für die restliche Saison verpflichtet worden. Gemeinsam mit Miguel Ramos (PT) kam er im ersten Rennen des Wochenendes als Dritter ins Ziel. Im zweiten Lauf am Sonntag erreichte das Duo den sechsten Platz. Noch erfolgreicher waren ihre Teamkollegen Gustavo Yacaman (CO) und Fernando Monje (ES). Nach Rang sechs im Samstagsrennen gelang den beiden am Sonntag als Zweitplatzierte ebenfalls der Sprung aufs Treppchen. Die International GT Open macht jetzt erst einmal Sommerpause. Das nächste Event findet am 10. und 11. September auf dem Red Bull Ring (AT) statt.
Japanese Super GT: Augusto Farfus verstärkt BMW Team Studie beim Rennen in Suzuka.
Es ist nicht nur der Saisonhöhepunkt der Japanese Super GT Championship (JP), sondern auch das älteste Rennen Japans: Die 45. Auflage des International Suzuka 1000 km verspricht auch in diesem Jahr wieder Spannung pur. Wenn der BMW M6 GT3 am 27./28. August auf der 5,807 Kilometer langen Strecke antritt, werden zwei BMW Werksfahrer am Steuer sitzen. Augusto Farfus (BR) verstärkt das BMW Team Studie beim sechsten Lauf der Japanese Super GT Championship und wechselt sich BMW Werkspilot Jörg Müller (DE) sowie Seiji Ara (JP) in der GT300-Klasse im BMW M6 GT3 ab. Suzuka ist für Farfus kein Neuland: Bereits 2014 bestritt er das 1000-Kilometer-Rennen als Gaststarter für das BMW Team Studie. Dem DTM-Fahrer gelang im BMW Z4 GT3 als Drittplatzierter der Sprung auf das Podest. Schon damals an seiner Seite: Jörg Müller und Seiji Ara.
Japanese Super GT: Aufholjagd mit Top-10-Platz belohnt.
Nachdem die dritte Runde der Japanese Super GT Championship 2016 infolge der Auswirkungen eines Erdbebens abgesagt worden war, nahm die Saison an diesem Wochenende nach längerer Pause im „Sportsland Sugo“ (JP) wieder Fahrt auf. In der GT300-Klasse gingen Jörg Müller (DE) und Seji Ara (JP) im BMW M6 GT3 an den Start. Nach einem schwierigen Qualifying, das mit Platz 17 endete, bewiesen die beiden Fahrer vom BMW Team Studie Kampfgeist und überquerten als Zehnte die Ziellinie. Shinichi Takagi (JP) und Takashi Kobayashi (JP) vom Autobacs Racing Team Aguri schieden im zweiten BMW M6 GT3 im Feld vorzeitig aus. Der nächste Lauf der Japanese Super GT Championship wird am 7. August vor der beeindruckenden Kulisse des Mount Fuji (JP) ausgetragen.
ADAC GT Masters: Félix da Costa im BMW M6 GT3 auf Anhieb schnell.
Premiere für BMW DTM-Fahrer António Félix da Costa (PT): Auf dem Red Bull Ring in Spielberg (AT) gab er sein Debüt im GT-Rennsport. Félix da Costa trat als Gastfahrer im ADAC GT Masters an und teilte sich mit BMW Motorsport Junior Jesse Krohn (FI) das Cockpit des von Schubert Motorsport eingesetzten BMW M6 GT3. Félix da Costa fühlte sich auf Anhieb in dem GT-Rennwagen wohl und stellte dies mit einer konstant schnellen Pace unter Beweis. So beendete er seine erste GT-Qualifikation am Sonntag als starker Vierter. Leider hatten er und Krohn Pech: In beiden Rennen konnten sie ihre Performance nicht in Topergebnisse umsetzen, da sie jeweils aufgrund von unverschuldeten Kollisionen vorzeitig ausschieden.
IWSC: Turner Motorsport in Lime Rock auf den Plätzen sechs und sieben.
Vor zwei Wochen hatten Bret Curtis (US) und BMW Werksfahrer Jens Klingmann (DE) in der GTD-Klasse der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) den ersten Sieg des BMW M6 GT3 außerhalb Europas gefeiert. An diesem Wochenende nahmen die beiden Fahrer vom Team Turner Motorsport den siebten Saisonlauf in Lime Rock (US) in Angriff. Nach 161 Runden auf dem legendären Kurs kamen sie im #96 BMW M6 GT3 auf dem sechsten Platz in Ziel. Ihre Teamkollegen Markus Palttala (FI) und Michael Marsal (US) wurden Siebte. Viel Pech dagegen hatte das BMW Team RLL bei der Rückkehr der GTLM-Klasse nach Lime Rock Park. Nach Unfällen mussten beide BMW M6 GTLM vorzeitig das Rennen beenden. Der #25 BMW M6 GTLM, gefahren von Dirk Werner (DE) und Bill Auberlen (US), war von Platz zwei gestartet und lag über eine Stunde in Führung, bevor er in Runde 89 von einem Konkurrenten in die Mauer gedrückt wurde. Das Schwesterfahrzeug mit der Nummer 100, dessen Cockpit sich John Edwards (US) und Lucas Luhr (DE) teilen, wurde nach wenigen Minuten im Rennen in einen Reifenstapel gedreht und musste ebenfalls frühzeitig aufgeben. Der nächste Lauf der IWSC findet am 7. August in Road America statt.
ICTSC: Sechster Platz für Clay und Cooke.
Im zweieinhalbstündigen Rennen der Continental Tire SportsCar Challenge in Lime Rock Park (US) war der BimmerWorld Racing BMW 328i mit der Nummer 84 – gefahren von James Clay (US) und Tyler Cooke (US) – auf Platz sechs der bestplatzierte BMW in der hart umkämpften Street-Tuner-Klasse. Platz elf ging an Brent Mosing (US), Justin Piscitell (US) und Tim Probert (US) im BMW 328i mit der Startnummer 65 von Murillo Racing. Die beiden weiteren BMW im Feld kamen auf die Positionen 14 und 17. Der Klassensieg ging an den Madza mit der Nummer 25.
