Berlin/Düsseldorf/Salzburg (dpa) - Der österreichische Plagiatssucher Stefan Weber sieht beim Buch von Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet von 2009 «Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance» nun doch Anlass für weitere Prüfung. Weber hatte zunächst erklärt, er erkenne nach einer eigenen ...

Kommentare

(11) Pontius · 04. August 2021
@10 Ich finde Aiwanger auch traurig. Oder Lindner. Oder Wissler und Bartsch. Oder... Als hätten wir andere noch nie geschummelt. Und wären korrupt. Wir Heiligen...
(10) Shoppingqueen · 03. August 2021
Es ist ein Trauerspiel was man hier als Spitzenkandidaten vorgesetzt bekommt. Die einen schummeln in den Büchern/Lebensläufen oder grinsen während Leute beim Hochwasser alles verloren haben. Der dritte ist in den Cum-Ex-Geschäften verwickelt und kann sich an nichts erinnern....
(9) Pontius · 03. August 2021
@7 Wer sich aus dem Fenster lehnt, muss ebenso aufpassen, dass man nicht das Gleichgewicht verliert.
(8) MrBci · 03. August 2021
Es wird langweilig
(7) Chris1986 · 03. August 2021
@1 Das machen die Medien tagtäglich. Darf jetzt nur noch kontrollieren wer mindestens ebenwürdige Leistungen erbracht hat? @2 Kann halt nicht jedes Plagiat so simpel copy/paste sein wie bei Baerbock und Guttenberg.
(6) k293295 · 03. August 2021
An diesem Buch gibts nun wirklich skandalöseres als das Guttenbergen von Laschet.
(5) pullauge · 03. August 2021
wer soll das alles lesen
(4) fcb-kalle · 03. August 2021
müssen die denn alle ein buch schreiben?
(3) gabrielefink · 03. August 2021
Als nächstes könnte Herr Weber die Parteiprogramme überprüfen. Möglicherweise findet er da auch ein paar Plagiate. :o)
(2) setto · 03. August 2021
"Weber hatte zunächst erklärt, er erkenne nach einer eigenen Prüfung «keine weiteren Plagiate». Ein Leserfund habe seine erste Einschätzung aber «beträchtlich» geändert." Mit anderen Worten, nicht mal als Plagiatsjäger taugt er was, das müssen andere für ihn machen.
(1) dicker36 · 03. August 2021
Ist das nicht schön, Leute die selbst kaum was auf die Reihe bekommen, stellen andere Menschen an den Pranger. Ist doch eine schöne Welt, aber irgendwann kommt sowas zurück.
 
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