Kommentar. Umdenken ist gefragt, wenn wir mit der Natur wieder besser auskommen und ihr genug Raum zur Entfaltung geben möchten. Die Bienen sind ein wichtiges Beispiel dafür, wie hoch der Handlungsbedarf inzwischen ist: Wir haben sie arg dezimiert und müssen nun darum kämpfen, dass sie wieder Fuß ...

Kommentare

(19) k33620 · 02. Juni 2020
Auch solche Gärten können sehr schön aussehen.
(18) k474647 · 31. Mai 2020
@17 klingt nach einem tollen Projekt, ich fürchte jedoch, dass solche einzelnen "Grünen Inseln" den Stand der Bienen in Städten nicht nachhaltig verbessern kann...dafür müssten wirklich flächendeckende Lösungen her...aber alleine für die Psyche sind solche Projekte, wie du und deine Nachbarn vorantreiben ein Segen :)
(17) wimola · 31. Mai 2020
@13) Ich hatte keine Balkonbepflanzungen im Sinn, obwohl das natürlich auch schön ist. - Unsere Nachbarn und wir kümmern uns über jedes Stückchen Erde, das man in einer Straße bepflanzen kann, Baumscheiben etc.. Es gibt auch einen öffentlichen Plan zu Bewässerung der Straßenbäume etc.. Unser Stück occupiertes Strassengrünland ist gute 40 m², die wir nun in einen blühenden Abschnitt verwandelt haben (in Abstimmung mit dem Grünflächenamt).
(16) setto · 31. Mai 2020
@11 Mit den fehlenden Grünflächen stimmt zwar, aber mittlerweile gewinnen Imker in den Städten mehr Honig. Auf dem Lande werden Insekten immer mehr durch die Düngung der Landwirtschaft getötet
(15) k474647 · 31. Mai 2020
@14 solche und andere Lösungen habe ich in #11 gemeint mit "Ideen und Konzepte bestehen zur Genüge"...
(14) AS1 · 31. Mai 2020
@13 Da gibt es sehr kreative und zukunftsweisende Lösungen <link>
(13) k474647 · 31. Mai 2020
@12 Es ist schön zu hören, wenn es Versuche gibt, aber das Problem innerhalb von Städten ist einfach der Platz der für Grünflächen fehlt...Balkonbepflanzung ist nett, aber hat leider auch eher nur dekorativen Nutzen...
(12) wimola · 31. Mai 2020
@11) Ach, wer will, der kann auch in der Stadt so einiges bewegen. Wir machen das jetzt schon über 15 Jahre und es haben sich erfreulicherweise viele Nachahmer gefunden, die wiederum mit neuen Ideen das Umfeld verbessern. Es geht, wenn Mensch will.
(11) k474647 · 31. Mai 2020
dort, wo es Rasen zum Mähen gibt ist das Problem zwar auch vorhanden, aber nicht so stark...das Problem sind die Städte...dort müssen viel mehr Grünflächen geschaffen werden...Ideen und Konzepte bestehen zur Genüge, es hapert lediglich an der Umsetzung
(9) Marc · 31. Mai 2020
Es braucht nur ein wenig Faulheit, schon klappt das...läuft bei mir :P
(7) k408300 · 31. Mai 2020
Troll der Rasenmähermann ;)
(5) Troll · 31. Mai 2020
Ich laß meinen Garten auch immer ein wenig verwildern. Ein paar Beete habe ich ordentlich. Der Rand kann aber ganz verwildern und was die Rasenfläche angeht, gehe ich nur mit dem Rasenmäher durch, wenn man schon kaum noch durchgehen kann. Und ich merke auch, daß der Garten entsprechend von Tieren als Lebensraum genutzt wird. Aber das kann ich mir bei der Lage meiner Wohnung erlauben. In vielen Städten muß ein Garten gut gepflegt sein, sonst kommt das Ordnungsamt.
(4) Chris1986 · 31. Mai 2020
Da mir das regelmäßige Rasenmähen auf den Keks geht, habe ich einfach gar keinen Rasen.
(3) naturschonen · 31. Mai 2020
Bei diesem ewig gemähten Rasen können die Blumen gar nicht blühen, fand ich schon immer blöd!
(2) Volker40 · 31. Mai 2020
ich mähe sowieso erst ab mitte Juni
(1) k408300 · 31. Mai 2020
ja super dann brauch ich nächste Woche nicht den Rasen mähen
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News