Berlin (dpa) - Der Pisa-Schock war gestern: Die deutsche Schule macht Fortschritte, die Leistungen werden besser. Doch noch immer ist der Bildungserfolg hierzulande zu abhängig von der sozialen Herkunft. Die 15-Jährigen in Deutschland können im Schnitt besser rechnen und lesen als Gleichaltrige in ...

Kommentare

(17) 2fastHunter · 03. Dezember 2013
@13: Und wie soll das gehen? Wenn ich das Geheule jetzt noch höre, welches durch den Umstieg auf das 12er Abi abging, dann sehe ich düster für diesen Plan. Der Vorteil wäre natürlich eindeutig bei den Unis und Hochschulen. Man braucht im Grundstudium nicht wieder beim Urschleim beginnen und Aufbaukurse abhalten. Aber den Fußballmuttis ist es eben wichtiger, dass ihre Kinder schon mittags heim sind und Zeit für die Spielkonsole haben.
(16) k246190 · 03. Dezember 2013
so wie der grüne fischer, der fuhr ja auch taxi, wurde dann "umwelt"minister" in bundes-hessen dann sogar aussenminister und dummschwätzer in einer us-uni, wow was für ein "aufstieg" ^^^^
(15) Perlini · 03. Dezember 2013
@8 Die Arbeitslosenquote von Hochschulabsolventen betrug 2011 2,4%. Woher hast du deine 80%!? Sind die alle Taxifahrer geworden?
(14) ZApho26 · 03. Dezember 2013
<link> Bildung und so . Was wir da wirklich tun
(13) k173018 · 03. Dezember 2013
@11 Man müsste ja das Schulniveau nicht herunterschrauben. Bis auf das beste Bundesland müssen dann eben alle anderen hochschrauben. Orientieren an den Besten!
(12) k246190 · 03. Dezember 2013
der goldene weg ist der,zunächst die kultusminister/länder abzuschaffen,da kocht jeder seine eigene suppe,einer versalzt,anderer versüsst.der bundesminister für bildung soll das bildungsneveau festlegen und nicht jeder hurz und furz.lehrgrundsatz sollte sich stets am fortschrittlichstem und höchsten bildungsstand orentieren.und nicht am untersten IQ;so wie das in einigen b-ländern gehandhabt wird.auch etwas mehr strenge täte gut;und nicht wie in berlin,jeder im unterricht mit handys rumspielt.
(11) 2fastHunter · 03. Dezember 2013
@10: Und genau so hatte ich es aber gemeint. Unterm Strich muss einheitlicher Lehrstoff her. Das Problem ist aber, dass manche Bundesländer ihre Standards dann extrem hochschrauben müssten. Also trifft man sich in der Mittwe, was für einige Bundesländer aber ein Rückschritt wäre. Wie sollte der Goldweg dann also aussehen? Nur raus mit den Vorschlägen :D
(10) k246190 · 03. Dezember 2013
@8-9..nein so war der einheitliche bildungsstandard nicht gemeint.vielmehr der,dass so wie einst in der ddr.der gleiche lehrstoff im ganzen land gegolten hatte,sodass beim umzug in eine andere stadt und gegend,die kinder zu gleichen bedingungen in der gleichen klasse weiterlernen konnten.selbst in berlin(west)war es so,wer umzieht hat im nächsten bezirk andere schulbedingungen und lehrstoff gehabt.die einen waren bis zu 6monate zurück,die anderen vorneweg.welche bezirke?wedding/zehlendorf. z.b.
(9) 2fastHunter · 03. Dezember 2013
@5: Einheitliche Bildungsstandards bedeutet für viele Bundesländer aber eine Abwertung. Wenn ich sehe, dass man in manchen Ländern Mathematik abwählen, dafür aber Kunsterziehung als Leistungskurs nehemn darf, dann möchte ich mich nicht auf diese Stufe herabbegeben. Vor kurzem war ein Berecht online, welcher besagte, dass Schüler aus Sachsen und Thüringen z.B. denen aus Hamburg bei ihrem Abschluss um ganze ZWEI JAHRE voraus sind.
(8) k452074 · 03. Dezember 2013
Die Vertreter der Politik-Elite in Deutschl. mit ihrem Desinteresse an zukunftsfähigen Entwicklungsprojekten trägt hauptsächlich an der Vernichtung der Lebensgrundlagen der kommenden Generation bei, so dass ca. 80% der heute Studierenden nach dem Examen kaum Aussicht auf einen Beruf haben (höchstens als Taxifahrer, etc.). Dass die Lernmotivation der Schuljugend geringer wird, haben die MdB und MdL in den Parlamenten zu verantworten, die bald den Heranwachsenden nur verbrannte Erde hinterlassen .
(7) k246190 · 03. Dezember 2013
zu pisa ist zu sagen,wem nützt sie.damit wird gemessen,wie die umerziehung und volksverdummung fortgeschritten ist,damit ja auserwählte einen höheren bildungsstandard haben.bestens zu sehen in den us,um dann das volk so herumschubsen zu können,wie diese sogenannte NWO es will.80%sklaven,10%handlanger, 5%besserwisser und 5 % die alle abzocken und ausbeuten.so soll das system funktionieren.die bildung ist der anfang der volksverblödung und des dummhaltens.unterstützt von der lehrerschaft undpolitik
(6) Thorsten0709 · 03. Dezember 2013
Man hätte für die Schüler deutlich mehr machen können in 13 Jahren Pisa-Studie
(5) k293295 · 03. Dezember 2013
Seit der ersten PISA-Studie sind 13 Jahre vergangen. Eine ganze Generation von Schülern ist seitdem durchs System gegangen. Geändert hat sich NIX. "Einheitliche Bildungsstandards"? Auf welch miesem Niveau für einen "modernen" Staat? Mathe ist eine Grundfertigkeit, die jeder im Leben braucht, wenn er nicht als Eremit in einer Höhle leben will. Wir haben nicht genug Bodenschätze, um davon zu leben. Alles, was wir haben, sind die Köpfe unserer Menschen - und die werden ausgehöhlt. Schlimm!
(4) 2fastHunter · 03. Dezember 2013
@3: Weswegen? Augen verschließen, damit man das Elend nicht sieht? @1: Die Lehreranzahl ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal. Neun Frauen bekomen das Baby auch nicht in einem Monat. Und es hat sich gezeigt, dass eine kleiner Klassenstärke nicht zwangsläufig zu besseren Noten führt.
(3) k451997 · 03. Dezember 2013
Man Pisa-Studie sollte einfach abgeschafft werden. Eine der dümmsten Erfindungen überhaupt Pisa-Studie. Als ob das wirklich wichtig wäre, werde der erste ist... (leider auf Englisch aber ein gutes Beispiel zum lernen: <link> )
(2) k449108 · 03. Dezember 2013
Also "oberes Mittelfeld" ist doch nicht schlecht. zumal wir als ....
(1) Thorsten0709 · 03. Dezember 2013
Nichts neues in Pisa. Schwarz-Grün in Hessen will sogar 3.000 Lehrerstellen abbauen.
 
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