Berlin (dts) - Nach den jüngsten Enthüllungen in der NSA-Affäre erwartet die Politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, Katharina Nocun, kaum positive Effekte für eine Stärkung der Bürgerrechte in Deutschland. Große Sorge bereite ihr die Möglichkeit einer Großen Koalition. "Wenn wir ...

Kommentare

(9) k293295 · 31. Oktober 2013
Opferverbände <link> <link> FDP <link> und auch das Bundesjustizministrium <link> waren GEGEN die Sperren, genau wie die Piraten <link>
(8) k293295 · 31. Oktober 2013
@7: Bitte WAS? Tauss hat zu keinem Zeitpunkt den Besitz von Kinderpornos geleugnet. Er ging davon aus, daß <link> Abs. 5 ihn als MdB mit einschließt. Weder hat er irgendeinen Porno hergestellt noch einen solchen irgendjemandem weitergegeben. Tauss als "Kinderpornographen" zu bezeichnen, ist mindestens mal gewagt. Nein, die Piraten "opfern" die Verfolgung von Kinderpornographie nicht, sie sehen nur keinen Sinn in der Zensur - und das tun andere auch nicht.
(7) k251998 · 31. Oktober 2013
@6 Das noch kein Urteil gesprochen war, ist nicht der Punkt. Die Piraten haben mit Tauss Aufnahme bewusst die Aufnahme eines potentiellen Kinderpornografen akzeptiert, um für die Freiheit des Internest ein (banales) politisches Signal zu setzen. Sie haben die Verfolgung der Kinderpornographie zugunsten der Zensurfreitheit im Internet geopfert. Und wer solche Abwägungen unter dem Argument der Unschuldsvermutung traf, plädiert heute eher in Torschlusspanik als Überzeugung für Bürgerfreiheit.
(6) k293295 · 31. Oktober 2013
@4: Nein, Tauss wurde bei den Piraten aufgenommen, als er noch als unschuldig zu gelten hatte. Nach seiner Verurteilung trat er aus der Piratenpartei aus. Nachzulesen unter <link>
(5) Stiltskin · 30. Oktober 2013
@1: Es dürfte sich eher um diese Aussage handeln, die Benjamin Franklin zugeschrieben wird. „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
(4) k251998 · 30. Oktober 2013
@3 "Der 56-Jährige Tauss ist wegen Besitzes von kinder- und jugendpornografischen Materials zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt worden." Soviel zu Deiner Aussage, etwas nicht mitgekriegt zu haben. Die Piraten haben damals als Zeichen für die Zensurfreiheit Tauss bewusst aufgenommen und sich einen Scheiß um die Freiheit der Opfer gekümmert. Insofern ist für diese Partei das Thema Bürgerfreiheit verbrannt und sie sollte damit jetzt keine Stimmen jagen.
(3) Myrdin · 30. Oktober 2013
@2 Falls du es nicht mitgekriegt haben solltest, der von dir angesprochene ist seit 4 Jahren nicht mehr in der PP und bis heute wegen diesen damals erhobenen Vorwürfen auch nicht verurteilt worden. Nachdem er von der Politischen Bühne verschwand sind alle Vorwürfe Sang u. Klanglos fallengelassen worden.
(2) k251998 · 30. Oktober 2013
Eine Partei, die mit ihrem "Freiheitsbild" einem überführten Kinderpornographen politisches Asyl bietet, hat für die Freiheit der betroffenen Opfer zu wenig Gespür, als dass man ihr mehr politisches Vortrauen entgegenbringen kann.
(1) Wolf · 30. Oktober 2013
Wer war das noch der da mal sinngemäß sagte. "Wieviel Freiheit geben wir für die Freiheit auf?"
 
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