Aachen (dpa) - Er schwang sich laut Anklage zum «Herrn über Leben und Tod» auf: Ein Krankenpfleger soll in einer Klinik in Würselen reihenweise Patienten mit tödlichen Injektionen ermordet haben. Motiv: Er habe in seinen Nachtschichten «möglichst wenig Arbeitsaufwand» haben wollen. «Er sprach den ...

Kommentare

(3) Dr_Feelgood_Jr · 25. März um 04:01
Vier-Augen-Prinzip? Das gibt es ja selbst tagsüber selten. Und dass das Personal, das überwiegend die Nachtschichten macht, sehr "speziell" sein kann, kann ich durchaus bestätigen. Patienten, die nachts Arbeit machen, werden da gerne mal "ruhig gestellt". Letzten Endes kann man für jeden Tag dankbar sein, den man nicht im Krankenhaus verbringen muss.
(2) slowhand · 24. März um 14:17
>> Ebenso durch bessere Personalschlüssel. << Personal kostet aber Geld und das verträgt sich nicht mit den Renditen die Pflegeheime abwerfen sollen.
(1) Polarlichter · 24. März um 10:59
Immer wieder solche Taten, dabei könnte man dies durchaus massiv Begrenzen, wenn man im Umgang mit Medikamenten ähnliche Verfahren wie im Ausland pflegt. Ebenso durch bessere Personalschlüssel. Denn dort wo mehr Personal ist und das Vier-Augen-Prinzip bewahrt wird, ist es sehr schwierig so etwas über lange Zeiträume zu machen.
 
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