Dresden (dpa) - Der Widerstand gegen die Anti-Islam-Bewegung «Pegida» wächst. In Dresden versammelten sich am Montag nach Schätzungen der Polizei rund 17 500 Menschen, um gegen eine vermeintliche «Überfremdung» Deutschlands mobilzumachen. Dort und in anderen Städten setzten Kirchen, Gewerkschaften ...

Kommentare

(51) Folkman · 23. Dezember 2014
@50: Das lässt eigentlich nur einen Schluß zu: sie wollen so lange anwachsen, bis sie eine blutige Revolution starten können :-/
(50) 2fastHunter · 23. Dezember 2014
@49: Die Rede war von Meinung. @48: Ihr schert euch doch auch einen Dreck um die anderen Mitbürger. Nur eure extrem subjektive Sichtweise der Dinge scheint für euch richtig zu sein. Jegliche Kommunikation oder gar politsche Diskussion wird verweigert. Wie wollt ihr denn eine Änderung erwirken, wenn nicht politisch? Häuser anzünden?
(49) spreepirat · 22. Dezember 2014
@42: FALSCH! es gibt nur EINE wirklichkeit, aber unterschiedliche wahrnehmungen ...
(48) spreepirat · 22. Dezember 2014
@39: was willst du mit einer kreatur reden, die einen dreck von der meinung des volkes hält und demokratie mit füssen tritt? schon meine grossmutter hat gesagt: auf ein groben klotz gehört ein grober keil - in diesem sinne... @40: stimmt...
(47) 2fastHunter · 22. Dezember 2014
@44: Vermutlich meint er unter "freundliche aussehender Straße" sowas hier: <link> ^^
(46) k319667 · 22. Dezember 2014
Pegida kommuniziert für mich zuletzt 15 000 Stimmen allein in Dresden. Das ist doch Demokratie wenn jeder von uns direkt Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt.
(45) 2fastHunter · 22. Dezember 2014
@43: Ich habe keine Ahnung, wen du als freundlich bezeichnest. Als ich in Hamburg war und auf dem Bahnhof keiner Deutsch sprach, sahen die Menschen für mich sehr freundlich aus. Unsere Weihnachtsfeier beim Palästinenser war auch extrem (gast-) freundlich. Und in Dresden, wo es praktisch keine Migranten gibt, sind die Menschen ebenso freundlich. Und dass die Aussagen falsch sind, hätte ich gerne belegt. Alternativ darfst du gerne mal nach subjektiver Wahrnehmung lesen :)
(44) Perlini · 22. Dezember 2014
@43 Welche Straßen denn? Und wann war das, als sie anders aussahen? Und sind diese Straßen exemplarisch für Berlin oder gar Deutschland?
(42) Perlini · 22. Dezember 2014
@40 Da es ja mind. zwei, meist aber mehrere Meinungenzu einem Thema gibt, gibt es also auch mind. zwei, meist mehrere Wirklichkeiten.
(41) 2fastHunter · 22. Dezember 2014
@40: 1. Wird ein Polit-Talk von einem Moderator geleitet. 2. Hat dor jeder Zeit und Raum, um seine Ansichten dem ZUSCHAUER darzubieten. 3. Kann man auf Vorhaltungen seitens der Politik konstruktiv antworten. All das ist nicht gewollt. Politische Meinungsbildung funktioniert aber nur über eine öffentliche Debatte. Und zum Thema Wahrnehmung: <link> Das sind die Tatsachen.
(40) k113534 · 22. Dezember 2014
@34 Mit den Politikern zu reden hieße sich totquatschen lassen zu müssen. Das ist keine Möglichkeit. Sie wollen einem die Meinung ändern. Aber die eigene Meinung ist die Wahrnehmung der Wirklichkeit. Sie wollen einem die Wirklichkeit anders wahrnehmen lassen. Sie wollen Gehirnwäsche. Sie wollen Selbstverleugnung.
(39) 2fastHunter · 22. Dezember 2014
@36: Wenn du also keinen politischen Konsens finden willst, wozu gehst du dann auf die Straße? Nur mal nebenbei: Bei Jauch wurde man eingeladen und hätte LIVE mit den Politikern vor einem Millionen-Publikum darüber diskutieren und denen die Meinung sagen können. Aber dazu hatte keiner genug Arsch in der Hose.
(38) Perlini · 22. Dezember 2014
@32 Nö, PEGIDA steht PIGIDA <link> oder LEGIDA <link> gegenüber.
(37) k113534 · 22. Dezember 2014
Fasse zusammen: die Medien sind in der Hand multi-ethnischen Mutanten Befürworter. Die Politik (SPD sieht den geschlechtslosen Einheitsmensch als Lösung/Grüne sieht das schwarzafrikanischesemitischea ngloamerikanischelatinochinesi sche MultiGen als Lösung, die CDU den Nutzen aus Arbeitern, die Kirche die Kirchensteuer) das heißt alles ... ... ... .... ich weiß es nicht.
(36) spreepirat · 22. Dezember 2014
@34: wohl kaum: <link>
(35) hardcorebiber · 22. Dezember 2014
Jenseits allen Ernstes des Themas bringt mich Kagida noch zum Schmunzeln.... "Mami, Mami, Kagida!" :P
(34) 2fastHunter · 22. Dezember 2014
@33: Dann ändert eure Forderungen und Benamsung und redet mit der Politik, damit sich etwas ändert!
(33) spreepirat · 22. Dezember 2014
der ursprüngliche aufhänger war die vermeintliche anti-islam "bewegung" , aber die meisten haben überhaupt nicht begriffen, das dieser protest sich inzwischen gegen das gesamte system richtet!!!!!
(32) k113534 · 22. Dezember 2014
Es steht #pegida als 'kulturelle ethnische Identität' gegen #nopegida eine 'multi-ethnische wirtschaftsliberale Industriegesellschaft' gegenüber. Die Unbelehrbarkeit beider Meinungen müssen wir als Wirklichkeit besser Gegenwart wahrnehmen und ertragen oder annehmen. Gibt es keine politische Mehrheit/Macht für eine Brücke was die gesellschaftliche Spaltung zusammenhält, dann wird Deutschland als Republik sich irgendwann teilen, in Teile zerfallen.
(31) k319667 · 22. Dezember 2014
Was für Reaktionen was für Forderungen und wo bitte geht's hier zur Demokratie. Na ja unter Stress zeigt sich das wahre Gesicht.
(30) hannes_lausi · 22. Dezember 2014
Pegida muß sich nur umbenennen, und dann stimmt das schon wieder. " Sind die 17500 Ostdeutschen nur Idioten ? "
(29) 2fastHunter · 22. Dezember 2014
@24: Hier zum Beispiel: <link> @25: Ich habe nicht behauptet, dass du soetwas sagst. Aber die Pegida-Demonstranten haben sehr oft diese Einstellung. Obwohl der Text meines Links auch eine andere Seite aufzeigt.
(28) Perlini · 22. Dezember 2014
@25 Wenn ich nach "PEGIDA Positionspapier Faktencheck" suche, bekomme ich reichlich Treffer mit teils sehr differnzierter Betrachtungsweise. Die Medien gehen also sehr wohl auf die Forderungen ein.
(27) k293295 · 22. Dezember 2014
Hatte (glaub ich) darkkurt hier neulich reingestellt: www.taz.de/Positionspapier-der-Pegida/!151129/ (aufgrund des "!" funzt der Link hier nicht direkt zum anklicken, also bitte guttenbergen)
(26) watchi · 22. Dezember 2014
dumme Nazihohlbirnen dargestellt. Es gibt genug Demonstranten, die gewisse Erfahrungen gemacht haben. Angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen muß die Politik weitsichtig und klug handeln. Zur Zeit benimmt sich die Politik wie ein Elefant im Porzellanladen. Handeln ohne Bürger zu informieren oder mit ihnen zu handeln. Kleine Flüchtlinsunterkünfte, anstatt 300 auf einen Fleck unterzubringen. Sinnvoll intergrieren und Arbeit anbieten, anstatt sie vor sich hinvegetieren lassen.
(25) watchi · 22. Dezember 2014
@23: Ich habe nirgends behauptet, dass die Medien lügen. Es wird aber nur überall darauf hingewiesen, dass Pegida von rechten rattenfängern geführt wird. Das mag stimmen, aber es geht um die Forderungspunkte und darauf gehen die Medien nicht ein, bzw. zeigen nicht die Beispiele, die für gewisse Forderungen stehen. Man muß auch mal sagen, hier und hier haben die Demonstranten recht und hier muß etwas geschehen. Dabei wird die gesamte Masse an Demonstranten diskreditiert und als...
(24) KeinBockmehr · 22. Dezember 2014
@23: hab ich leider nicht mitbekommen. Würde ich mir gerne mal ansehen: Hast Du da Links (Websiten, Youtube o.ä.)? Bin gerne bereit, meine gemachte Aussage zu revidieren. Denn bisher habe ich nur eine "negative Presse" mitbekommen ....
(23) 2fastHunter · 22. Dezember 2014
@18: Was hat denn seriöse Berichterstattung mit Zustimmung zu tun? Man kann doch differenziert über etwas berichten, ohne der selben Meinung zu sein, bzw. haben Medien gar keine Meinung zu haben, denn diese sollte sich der Leser selbst bilden. Und diverse Medien haben pro Pegida berichtet, indem sie den Spinner von RTL und seinen Falschaussagen bloßstellten. Von da her zieht das Argument nicht, dass die Medien lügen und man daher nicht mit ihnen reden soll. Hinterfrag DAS mal!
(22) Philonous · 22. Dezember 2014
Keine Sorge, darüber weiß ich sehr gut bescheid. ^^ Wo sie geblieben sind? Die indogermanischen Stämme sind im Zuge der Völkerwanderung bis nach Nordafrika (Vandalen), Britannien (Angeln und Sachsen) und sogar in die Türkei (Galater) etc. gekommen. Das "Gefasel" von Vielvölkerstaat (Bayern, Friesen, Württemberger, Sachsen, Preußen etc.) ist ein Grundpfeiler der deutschen Geschichte. Vielleicht sollten Sie noch einmal eine Geschichte der Deutschen in die Hand nehmen?
(21) Perlini · 22. Dezember 2014
@18 Habe jetzt keine Quelle parat, aber dass es in den Medien keine Zustimmung dafür gibt, dass der Staat viel mehr Geld für die dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge, für die Behörden und für mehr Betreuung ausgeben soll, glaube ich kaum. Ich gehe ehern davon aus, dass viele der Teilnehmer nicht alle Punkte real beleuchtet haben. Habe zumindest nicht den Eindruck, als ob die Masse für mehr Geld für Asylbewerber auf die Straße geht.
(20) k246190 · 22. Dezember 2014
@ 19 wo haben sie denn diese "weisheiten" her.seit wann gibt es die deutsche nation? wissen sie das überhaupt seit wann leben die germanischen stämme auf dem -ihren land, grund und boden?- seit wann sind die keine nation, was sie das faseln vom vielvölkerstaat. da haben sie wohl deutschland mit jugoslavien verwechselt. einwanderungen gibt es erst seit wenigen jahren. wohl vergessen, dass nach deutschland keiner zureisen wollte, wg der 12 dunklen jahre.lernen sie geschichte, aber ordentlich bitte
(19) Philonous · 22. Dezember 2014
@17: "Nation" ist ein imaginäres Konstrukt, dass auf keine Bevölkerung Europas so wenig zutrifft, wie auf die deutsche. Die "Deutsche Nation" ist eine Erfindung der Germanistik. Deutschland war seit jeher ein Vielvölkerstaat und ist seit einigen Jahrzehnten zudem noch ein Einwanderungsland.
(18) watchi · 22. Dezember 2014
@15: Wo hat ein Medie auch nur einen Punkt von Pegida real beleuchtet oder ihnen zugestimmt? Ich lese und sehe überall nur Abehnung gegen Pegida und das Positionspapier.@13: Meinst Du allen ernsten unser Lördchen?? Gegen die einzigen, gegen die er hetzt, sie beleidigt sind seine vermeintlichen Nazis und anders Dekende. Aber gegen Schwule, Ossis oder Türken habe ich ihn noch nie hetzend erlebt.
(17) k246190 · 22. Dezember 2014
wer seine nation verleugnet soll dahin gehen wo es keine nation gibt.....in die arktis am besten... ein land was sein eigenes nationales volk ausgrenzt und nicht schützt, ist soviel wert, wie ein regentropfen im ozean. merkwürdiger weise wollen aber die politiker aller farben, genau diese stimmen....die stimmen der nation, des volkes, die hat man den national-zerstörern dann auch zu verwehren und wählt schliesslich die parteien, die dieses verhindern und die nation schützen.
(16) Philonous · 22. Dezember 2014
@15: hatte ich mal woanders gepostet, passt aber ganz gut: Pegiderasten sind eben ganz schrecklich sensible Geschöpfe. Sie WISSEN insgeheim ja auch, dass es keine Islamisierung, keine Überfremdung und keinen Untergang des Abendlandes gibt, aber sie FÜHLEN einfach etwas ganz anderes. Wenn die emotionale Weihnachtszeit zu Ende ist, dann bringen die Demonstranten vermutlich auch wieder Kopf und Bauch in einen gesunden Einklang.
(15) 2fastHunter · 22. Dezember 2014
@13: Na die Kommentare will ich sehen! @14: Die Lösung nennt sich politische Bildung und Aufklärung. Nur leider muss der Empfangende dazu auch auf Empfang sein. Wenn ich schon wieder sowas wie @4 lese, weiss ich genau, dass solche Leute überhaupt kein Interesse an der Wahrheit oder der Klärung von Fakten haben. Hätten sie dies, wüssten sie z.B., dass die Medien eben nicht voreingenommen sind und beide Seiten beleuchten wollen.
(14) Philonous · 22. Dezember 2014
@2: Ängststörungen nicht zu behandeln - insbesondere, wenn sie bei so vielen Menschen auftreten, die sich darin gegenseitig bestärken - kann weitaus teurer werden. Wir müssen die Probleme dieser Menschen ernstnehmen. Nicht deren unbegründeten Ängste...
(12) KeinBockmehr · 22. Dezember 2014
Und schon hat sich die Teilnehmerzahl verdoppelt! Alles fängt erstmal klein an...
(11) Folkman · 22. Dezember 2014
@10: Oh, dann sind wir ja schon zwei. Wo ist der Dritte?! ^^
(10) KeinBockmehr · 22. Dezember 2014
@6: Klar! Warum nicht?
(9) KeinBockmehr · 22. Dezember 2014
@3: Jetzt siehst Du ungefähr, was ich meine :-)
(8) Folkman · 22. Dezember 2014
@6: Mit solch "nebensächlichen" Dingen kriegst du keine Massen mobilisiert. Oder machst Du mit?
(7) k293295 · 22. Dezember 2014
@3: Das was im Positionspapier steht, ist eines, aber weder paßt der Name PEGIDA dazu noch die Ansichten der Demonstranten, die tatsächlich nationalistisch, rassistisch, hetzend sind. Organisator des ganzen ist ein mehrfach vorbestrafter Krimineller, der kein Problem damit hatte, Menschen zu verletzen und besoffen Auto zu fahren.
(6) KeinBockmehr · 22. Dezember 2014
@5 Na, dann mach doch ....
(5) Folkman · 22. Dezember 2014
Na, da ruft ja der richtige zum Aufstand der Anständigen auf... Mir fallen allerdings eine Handvoll bessere Gründe ein, für die es sich weit mehr lohnen würde zu demonstrieren. Z.B. für mehr direkte Demokratie, einer kleineren Arm-Reich-Schere und mehr Gerechtigkeit. Oder gegen die zunehmende Dikatur des Geldes und die Aushöhlung unserer Demokratie durch Wirtschaft und Industrie.
(4) KeinBockmehr · 22. Dezember 2014
@3: Wenn man hier in D irgendetwas gegen Ausländer, andere Religionen oder Schwule sagt, wird man in der Luft zerfetzt. Die Medien machen einseitige Propaganda und viele Leute plappern fröhlich alles nach. Nach dem Motto "Lasse redn" (DIE ÄRZTE) EDIT: Nur wenige Menschen befassen sich mit den Hintergründen (wie z.B. einem Positionspapier) - die Medien sagen ja, was man wissen muß ("Was inder Zeitung steht" von REINHARD MEY)
(3) k41913 · 22. Dezember 2014
Da ich schon länger überwiegend im Ausland lebe, vielleicht kann mir mal jemand was erklären. Wie passen denn die 19 Punkte Positionspapier der Pegida zu den ganzen Berichten über sie? Ich habe hier den Eindruck aus den Medien, dass sich da ein terroristischer, nationalistischer und hetzender Mob trifft - das passt nur so gar nicht zu den Aussagen im Positionspapier: <link>
(2) k293295 · 22. Dezember 2014
@1: 15.000 Demonstranten (letzte Woche) x 20 Therapiestunden x 100 € (Therapeuten kriegen nicht nur Mindestlohn) = 30.000.000 € Kosten. Wer bezahlt das denn freiwillig?
(1) Philonous · 22. Dezember 2014
Gute Idee. Noch effektiver dürfte es sein, den Pegida-Anhängern Therapiestunden zu bezahlen. Dort könnten ihre unbegründeten Ängste ernstgenommen und angemessen behandelt werden.
 
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