Berlin (dts) - Patientenschützer haben schwere Versäumnisse bei der regulären Patientenversorgung jenseits der Covid-19-Fälle beklagt. Die Fehler vom Anfang der Pandemie dürften nicht wiederholt werden, sagte der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, den Zeitungen der ...

Kommentare

(7) Pontius · 08. Januar 2021
@6 Es wird doch nicht alles Corona untergeordnet. Behaupte ich auch nicht. Und im Notfall würde ich immer ins KH gehen. Sie besitzen separate Infektionsstationen (bzw. teilweise nur noch separate Nicht-Covid-Stationen) - wenn dann würde ich eher Altenheime meiden.
(6) deBlocki · 08. Januar 2021
@5 Ist die Frage, ob man sich tatsächlich derzeit überhaupt in ein Krankenhaus begebenen möchte. Dennoch bin ich der Meinung, dass man Corona nicht alles unterordnen sollte.
(5) Pontius · 08. Januar 2021
@4 Wenn das Pflegepersonal (ob selbst infiziert oder wirklich zur Pflege eingesetzt) oder das Bett anderweitig freigehalten werden sollte, dann sind planbare OPs idR keine lebensnotwendigen und damit verschiebbar.
(4) deBlocki · 08. Januar 2021
@3 Ich denke allerdings, weil etwas planbar ist, muss es nicht verschoben werden. Außer plastischen Eingriffen.
(3) Pontius · 08. Januar 2021
@2 Habe ich das impliziert? Bei planbaren Eingriffen ist die Planung von Belegung, Personal etc. eben einfacher als bei einer Pandemie. Und wenn weniger unnötige Operationen durchgeführt werden, so ist das noch ein klitzekleiner positiver Effekt.
(2) deBlocki · 08. Januar 2021
@1 "Patientenschützer haben schwere Versäumnisse bei der regulären Patientenversorgung jenseits der Covid-19-Fälle beklagt." Aber dennoch gibt es auch andere Erkrankungen außer Corona, die behandelt werden müssen.
(1) Pontius · 08. Januar 2021
"Bereits in der ersten Pandemiewelle seien mehr Operationen und planbare Eingriffe als nötig verschoben worden." Bei einer Pandemie kann man schwer planen, wie viele Kapazitäten noch übrig bleiben.
 
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