Fairness als Grundsatz, aber nicht für alle Im Vorfeld der Bundestagswahl haben sich die führenden Parteien auf eine „Vereinbarung zu einem fairen Bundestagswahlkampf“ verständigt. Ziel ist es, persönliche Herabwürdigungen zu vermeiden, Extremismus zu bekämpfen und Desinformation entgegenzutreten. ...

Kommentare

(19) Brutus70 · 25. Dezember 2024
In der Tat wäre es womöglich besser InvestmentWeek auf Klamm nicht mehr als "News"-Quelle zu nutzen. Mit Journalismus haben diese scheinbar KI-generierten Texte nicht viel gemeinsam.
(18) Pontius · 25. Dezember 2024
@17 Sie waren am Anfang dabei, dann haben sie sich zurückgezogen - aber ich wiederhole mich ja. Dem interessierten Wähler war das schon klar, denn Investmentweek verwurstelt ja immer Beiträge anderer ein paar Tage danach - teilweise auch falsch, wie hier mit "Die bewusste Ausgrenzung der AfD und der neuen Partei BSW wirft Fragen auf." Aber was erwartet man auch, wenn es doch dazu dient, die eigene Bubble zum Kampfe zu animieren. Wenn auch mit Fake-News. Ich warte auch noch auf die Forderung...
(17) thrasea · 25. Dezember 2024
@16 Ich habe meinen Kommentar noch editiert, während du geantwortet hast. Meine Antwort auf deinen Einwand steht damit schon im Vorkommentar. Und noch einmal ganz deutlich: BSW wurde nicht von den anderen Parteien vom Fairnessabkommen ausgeschlossen, sondern wollte von sich aus nicht dabei sein.
(16) Brutus70 · 25. Dezember 2024
@15 falsch, in der News werden explizit AfD und BSW benannt.
(15) thrasea · 25. Dezember 2024
@13 Damit ist die AfD gemeint, nicht das BSW. Ist das denn so schwer? BSW hätte bei dem Abkommen mitmachen können, wollte aber aus eigenen Stücken nicht. Das hat @Pontius doch sehr deutlich geschrieben und belegt.
(14) Brutus70 · 25. Dezember 2024
@11 bleibt nur noch die Frage wie du zu Pontius beleidigendem Ton stehst, wie er z.B. in Kommentar 5 zum Ausdruck kommt.
(13) Brutus70 · 25. Dezember 2024
@11 mein Kommentar 1 bezieht sich in erster Linie auf folgenden Text aus der News „Mit Parteien, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, wird es keine Zusammenarbeit geben“, heißt es in der Vereinbarung. - Dem widerspricht nach meinem Verständnis aber eine Regierungsbeteiligung der angesprochenen Parteien. Und einzig darum geht es in meinem Kommentar 1. Ich denke das kann auch jeder so verstehen der es verstehen will.
(12) Pontius · 25. Dezember 2024
@10 Welche Forderung stellt man denn an die AfD, Stand heute? Und wo war die BSW gleich nochmal abgesprungen? Ach in Sachsen und aus den Verhandlungen zu einem Fairnessabkommen unter den Parteien auf dem Boden der demokratischen Grundordnung? <link> Interessant, weiß der interessierte Wähler aber schon lange...
(11) Mone · 25. Dezember 2024
Es geht um ein Fairnessabkommen. Nicht um Regierungsbeteiligung. Das sollte man bei der Formulierung "ist beteiligt" schon unterscheiden können.
(5) Pontius · 25. Dezember 2024
@4 "Die SPD hatte das Fairnessabkommen vorgeschlagen und Gespräche mit allen Parteien aus dem Bundestag bis auf die AfD begonnen. Auch das BSW war beteiligt. Union, Linke und FDP zeigen sich offen für eine solche Vereinbarung." <link> und <link> Und nun troll dich...
(3) blinderhuhn · 25. Dezember 2024
Eine Steilvorlage für die Mimimi-Fraktion: "Die wollen nicht mit uns spielen.Dann müssen wir uns auch nicht an deren Absprachen/Regeln halten!"
(2) Pontius · 25. Dezember 2024
@1 Das BSW ist selber ausgestiegen - weiß der informierte Wähler. Und sie haben eine Selbstverpflichtung getroffen, die sie allerdings schon gebrochen haben. Shit happens...
(1) Brutus70 · 24. Dezember 2024
Und auf Länderebene koaliert man mit dem BSW und stellt Forderungen an die AfD (Thüringen). Da kann der informierte Wähler nur mit dem Kopf schütteln. Demokratisch kann man das jedenfalls nicht nennen.
 
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