Rom/Berlin (dpa) - In wenigen Tagen kommt der Papst, zuvor sprach er schon im TV zu den Deutschen. Benedikt XVI. richtete sich dabei auch an Zweifelnde. Die meisten Bürger setzen keine großen Erwartungen in den Besuch, doch die Kanzlerin hofft auf Impulse für die Ökumene. Über die geplante ...

Kommentare

(12) setto · 18. September 2011
Hätte unsere Regierung einen anderen Platz als den Bundestag gewählt hätte ich damit weniger ein Problem. Auch wenn er ein Regierungsoberhaupt ist, so sollen (angeblich) bei uns Kirche und Religion getrennt sein!
(11) chaosperfekt · 18. September 2011
Staat und Religion sind zu trennen, wir sind hier nicht in Teheran! Benni ist nebenbei auch Staatsoberhaupt des Vatikan und sollte im Bundestag so behandelt werden. Wenn die Queen hier erscheint, dann auch als Staatsoberhaupt und nicht als Chefin der anglikanischen Kirche. Ich persönlich halte mehr von wissenschaftlichen Beweisen als vom Glauben, habe aber nichts gegen Gläubige, solange sie anderen gegenüber ebenfalls tolerant sind.
(10) k63932 · 18. September 2011
1. Ob es was gottähnliches gibt, muss jeder für sich selber entscheiden, auch ob man Hilfe durch die Kirche für braucht. 2. die kath. Kirche ist knapp 600 Jahre älter als der Islam - und vor 600 Jahren gings hier auch richtig ab. 3. Früher waren Religionen recht wichtig, weil sie das Zusammenleben einigemaßen sozial gestalten haben (z.B. "nur" Auge um Auge) 4. auch viele Katholen haben zu Recht immer mehr Zweifel an der Kirche (!=Gott!)
(9) k293295 · 18. September 2011
@8: Der Papst hat schon öffentlich erklärt, er bete für die Juden, daß sie die Erleuchtung träfe und sie zum rechten Glauben (nämlich an ihn als Stellvertreter Gottes auf Erden) führe. @7: Ja, jede (monotheistische) Religion hält sich für die einzig wahre. Wir leben in einer Gesellschaft, die Kritik hieran zuläßt. Anderen Gesellschaften geht es weniger gut. Ein Abfallen vom christlichen Glauben birgt heute keine Lebensgefahr mehr in sich. Im Islam sieht das anders aus.
(8) k424539 · 18. September 2011
Schon interessant, dass gerade die über Christen hetzen, welche bei jeder Gelegenheit den Moslems den Stuhlgang aus dem After saugen. Merkt ihr eigentlich noch was ihr für erbärmliche Maden seid? @8 Die Kirche grenzt aus und hält andere für weniger wert? Zeig uns mal einen islamischen Verein, welcher Kleidung, Essen etc. an ungläubige verteilt... Oder die vielen illegalen Asylbewerber islamischen Glaubens, die in Kirchen versteckt werden. Beispiele lassen sich beliebig fortführen.
(7) Stiltskin · 18. September 2011
Ich selbst kann weder der katholischen, noch sonst einer christlichen oder jeder anderen Religion etwas abgewinnen. Jede Kirche (Religion), auch die katholische grenzt aus, hält Gläubige anderer Konfession für weniger wert. Eine humanistische Gesinnung, die mit kirchlichen Grundsätzen unvereinbar ist, bedeutet mir weitaus mehr. Ich habe aber keine Probleme damit, jene zu akzeptieren/ tolerieren, die der katholischen Konfession anhängen, und nach deren Regeln leben wollen.
(6) Memphis · 18. September 2011
Ich glaube nicht an Gott und ich nehmen ihn auch nicht wahr! Also was labert die Pfeife da, Ich solle die Wahrnehmungsfähigkeit neu erfinden? Ich würde eher sagen, die bescheuerte kinderfickende katholische Kirche sollte endlich die fundierten Gesetzmäßigkeiten der Physik wahrnehmen! Daraus würde sich dann auch zwangsläufig das Verständnis für das Nichtvorhandensein eines Gottes erschließen, da es im Prinzip keine Wunder gibt. Und wo keine Wunder, da kein Hinweis für eine Gottheit! :-)
(5) medea83 · 18. September 2011
da stimme ich (4)uruguru voll und ganz zu!
(4) k131161 · 18. September 2011
Für meinen Gott, an den ich glaube, brauche ich keine Kirche die mir sowieso nur das erzählt was in deren Augen richtig ist. Mein Gott ist für alle da und kümmert sich nicht um das Geschwätz eines einzelnen der vorgibt im Auftrag von ihm zu reden. Der sieht ihn auch nicht wie er ja selbst zu gibt. Wie will er also dessen Wort verkünden?
(3) k1951 · 18. September 2011
@1: Ganz so drastisch würde ich es nicht formulieren, aber sagen wir es mal so: Wenn eine Glaubensgemeinschaft (die glaubt das es was gibt) berechtigt ist in D Steuern vom Lohn einzubehalten dann haben die aber mächtige Beziehungen! Juden/Muslime würden sich darüber freuen! Wenn allerdings die KSt abgeschafft wird dund die alle nur von Spenden leben müssten und "ihrer Hände Arbeit" dann wären die auch nicht so groß! 2000 Jahre sind keine Legimitation für so einen Popanz! Das Geld in d.3.Welt!!!
(2) Volker40 · 18. September 2011
Laut Strafgesetzbuch gehört er in den Knast und nicht ins Fernsehen.
(1) UMA6469 · 18. September 2011
Warum dieser menschenrechtslosen Sekte nur soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
 
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