Rom/Berlin (dpa) - Für Frieden und gegen Hass setzt sich Papst Benedikt in seiner Osterbotschaft ein. Die Waffen in Libyen mögen schweigen. Deutschlands Bischöfe wünschen sich mehr Solidarität in der Gesellschaft. Der Glaube könne helfen, Probleme zu überwinden. Papst Benedikt XVI. hat in seiner ...

Kommentare

(6) k20267 · 25. April 2011
... soll er mal fordern ... @2) ich bin mir sicher, dass ratze auch geprügelt hat (war ja früher üblich), aber das wäre eh verjährt, also uninteressant @4) den hätten sie schon mindestens zu 100 x lebenslänglich verknackt @5) die verbrechen der kirche können demonface benedikt leider nicht angelastet werden ...
(5) Klammeraffe · 25. April 2011
Na dann guugelt doch selber mal nach "Verbrechen der Kirche".
(4) Redigel · 24. April 2011
@2: Nunja... Volksverdummung ist ja kein Verbrechen <link> , sonst wäre Kai Diekmann schon längst auf lebenslänglich verurteilt.
(3) Quincy27 · 24. April 2011
Selten so ein Schmarn wie von 1 gelesen unglaublich
(2) Die_Mama · 24. April 2011
@1: Welches Verbrechen hat denn der Papst persönlich begangen? Man kann von der Kirche halten was man will, aber so ein Kommentar zeugt von erheblichen Defiziten in fast allen Bereichen.
(1) JeeBo · 24. April 2011
Dann nimm deine Verantwortung wahr und geh sterben, drecks Verbrecher.
 
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